Mal wieder ein Anfänger
Mal wieder ein Anfänger
Tach zusammen ,
nachdem wir beim Ausmisten des Kellers meiner Oma auf einen 33l Gärballon von Anno-Knip gestoßen sind, kam uns der Gedanke mal zu schauen ob wir vielleicht auch zur Herstellung und nicht nur Vernichtung von Alkohol zu gebrauchen sind.
Wir haben uns also mal im Netz schlau gemacht und waren überrascht wie groß die Community ist, die Größe bringt jedoch das Problem mit sich, dass man 1000 verschiedene Rezepte und Methoden findet und als Anfänger ist man dann ziemlich schnell im Chaos von Nachsüßung und Schwefelung verschwunden.
Um die Enttäuschung und auch den Sprung hin zum finanziellen Ruin (den 80€ an verschwendetem Honig für einen Studenten bedeuten) möglichst gering zu halten, habe ich mir erstmal einen 5l Gärballon im Internet besorgt. Darin habe ich dann am 7.3. meinen ersten Met angesetzt. Um schnelle Ergebnisse zu bekommen und damit auch schneller Probleme zu erkennen, habe ich mir zusätzlich die 48h Alcotec Turbohefe besorgt.
Mein Zutaten waren:
-0,3l naturtrüber Bio-Apfelsaft um die Hefe zu starten
-1,5 Kg Honig (der etwas teurere von Aldi)
-3l Kranwasser (allerdings sehr hartes)
-und etwa 7g Hefe
Nach dem Einkochen und zusammenschütten der Gebräue setzte die Gärung dann auch über Nacht ein. In unserem Heizungskeller blubberte das ganze jetzt ein paar Tage vor sich hin. Heute -am 12.7.- hat die Gärung nun schon sichtlich nachgelassen und ich habe das Erste mal einen kleinen Schluck probiert - lecker ist noch was anderes, aber die Süße scheint zu Stimmen.
Mein nächster Schritt wäre jetzt das ganze morgen zu schwefeln; es sei denn die Forums-Gurus haben Einwände dagegen.
Ich habe mir außerdem einen Laufplan erstellt, wenn ihr drüber gucken würdet und mir Tipps oder Verbesserungsvorschläge gebt oder mir sagt, dass ich am besten alles in den Müll schmeißen sollte und das Wort "Met" nie wieder in den Mund nehmen soll, wär ich euch sehr dankbar: Also "Danke" im Voraus.
Mein Laufplan: https://www.dropbox.com/s/pein43aqg4ixu ... g.pdf?dl=0
nachdem wir beim Ausmisten des Kellers meiner Oma auf einen 33l Gärballon von Anno-Knip gestoßen sind, kam uns der Gedanke mal zu schauen ob wir vielleicht auch zur Herstellung und nicht nur Vernichtung von Alkohol zu gebrauchen sind.
Wir haben uns also mal im Netz schlau gemacht und waren überrascht wie groß die Community ist, die Größe bringt jedoch das Problem mit sich, dass man 1000 verschiedene Rezepte und Methoden findet und als Anfänger ist man dann ziemlich schnell im Chaos von Nachsüßung und Schwefelung verschwunden.
Um die Enttäuschung und auch den Sprung hin zum finanziellen Ruin (den 80€ an verschwendetem Honig für einen Studenten bedeuten) möglichst gering zu halten, habe ich mir erstmal einen 5l Gärballon im Internet besorgt. Darin habe ich dann am 7.3. meinen ersten Met angesetzt. Um schnelle Ergebnisse zu bekommen und damit auch schneller Probleme zu erkennen, habe ich mir zusätzlich die 48h Alcotec Turbohefe besorgt.
Mein Zutaten waren:
-0,3l naturtrüber Bio-Apfelsaft um die Hefe zu starten
-1,5 Kg Honig (der etwas teurere von Aldi)
-3l Kranwasser (allerdings sehr hartes)
-und etwa 7g Hefe
Nach dem Einkochen und zusammenschütten der Gebräue setzte die Gärung dann auch über Nacht ein. In unserem Heizungskeller blubberte das ganze jetzt ein paar Tage vor sich hin. Heute -am 12.7.- hat die Gärung nun schon sichtlich nachgelassen und ich habe das Erste mal einen kleinen Schluck probiert - lecker ist noch was anderes, aber die Süße scheint zu Stimmen.
Mein nächster Schritt wäre jetzt das ganze morgen zu schwefeln; es sei denn die Forums-Gurus haben Einwände dagegen.
Ich habe mir außerdem einen Laufplan erstellt, wenn ihr drüber gucken würdet und mir Tipps oder Verbesserungsvorschläge gebt oder mir sagt, dass ich am besten alles in den Müll schmeißen sollte und das Wort "Met" nie wieder in den Mund nehmen soll, wär ich euch sehr dankbar: Also "Danke" im Voraus.
Mein Laufplan: https://www.dropbox.com/s/pein43aqg4ixu ... g.pdf?dl=0
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- 250 Liter Wein
- Beiträge: 483
- Registriert: 29 Dezember 2013 20:50
Re: Mal wieder ein Anfänger
Ein paar tipps:
- Keine Turbohefe benutzen, die ist für leute die das nachher brennen wollen und vor den brennen nicht so gut schmeckt
- So lange Gähren lassen bis es fertig ist
- Würde mindestens auf 15 % gehen, mehr ist besser, damit vermeidet man nachgährung
Man könnte das probieren, aber würde keine große wunder erwarten
Ich lege dir mal ans Herz die 2 seiten ein bischen zu studieren und bei weiteren fragen kanst du ja wieder gerne kommen.
Die Seiten :
http://www.honigweinkeller.de/Met/default.htm
http://www.fruchtweinkeller.de/Wine/default.htm
- Keine Turbohefe benutzen, die ist für leute die das nachher brennen wollen und vor den brennen nicht so gut schmeckt
- So lange Gähren lassen bis es fertig ist
- Würde mindestens auf 15 % gehen, mehr ist besser, damit vermeidet man nachgährung
Man könnte das probieren, aber würde keine große wunder erwarten
Ich lege dir mal ans Herz die 2 seiten ein bischen zu studieren und bei weiteren fragen kanst du ja wieder gerne kommen.
Die Seiten :
http://www.honigweinkeller.de/Met/default.htm
http://www.fruchtweinkeller.de/Wine/default.htm
Re: Mal wieder ein Anfänger
Willkommen bei uns.
Schnelle Ergebnisse und einen guten Met schließen sich in der Regel aus.
7g Hefe auf 5 L Met sind einfach zuviel, das geht nicht nach dem Prinzip viel hilft viel.
Ich sage mal das du Glück hattest das es im Keller sehr kühl war sonst wäre dir der Met aus dem Gärröhrchen geschossen !
Und das passiert nicht nur wenn man so viel Hefe wie du nimmt !
Die Frage ist wie willst du eine Nachgärung verhindern ?
Der Zucker im Honig reicht so für 10 bis 12 vol% Alk und da wird deine Hefe die Arbeit nicht freiwillig einstellen.
Lies dir am besten die beiden Seiten durch die Steiner111 gepostet hat.
Met-Igel hat geschrieben:Darin habe ich dann am 7.3. meinen ersten Met angesetzt. Um schnelle Ergebnisse zu bekommen und damit auch schneller Probleme zu erkennen, habe ich mir zusätzlich die 48h Alcotec Turbohefe besorgt.
Redest du vom letzten Jahr oder von diesem ? Weil "heute ist nicht 12.07." ich gehen mal von einen Tippfehler aus.Met-Igel hat geschrieben:Heute -am 12.7.- hat die Gärung nun schon sichtlich nachgelassen...
Schnelle Ergebnisse und einen guten Met schließen sich in der Regel aus.
7g Hefe auf 5 L Met sind einfach zuviel, das geht nicht nach dem Prinzip viel hilft viel.
Ich sage mal das du Glück hattest das es im Keller sehr kühl war sonst wäre dir der Met aus dem Gärröhrchen geschossen !
Und das passiert nicht nur wenn man so viel Hefe wie du nimmt !
Die Frage ist wie willst du eine Nachgärung verhindern ?
Der Zucker im Honig reicht so für 10 bis 12 vol% Alk und da wird deine Hefe die Arbeit nicht freiwillig einstellen.
Lies dir am besten die beiden Seiten durch die Steiner111 gepostet hat.
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
Re: Mal wieder ein Anfänger
Ich kann nur bestätigen: Gut Ding braucht gut Weil!
Das habe ich auch lernen müssen. Schnell, schnell ist gar nicht gut! Für einen guten Met würde ich mal knapp 1,5 Jahre einplanen. Das Jahr Lagerung tut dem ziemlich gut.
Auch würde ich auf beste Zutaten zurückgreifen. Das zahlt sich im Geschmack dann aus
Turbohefe is nix für Wein! Dann besser noch die Reinzuchthefe aus dem Baumarkt.
Die Süße darfst du zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen ... der gärt ja noch. Den Geschmack übrigens auch nicht. Erst mal paar Jahre einlagern
Wenn du ihn jetzt so abfüllen würdest, dann würdest du Flaschenbomben produzieren. Die Hefen müssen irgendwie inaktiviert werden.
Ansonsten viel Spaß beim Schmökern auf den Seiten. Um qualitativ hochwertige Weine herzustellen bist du hier ganz richtig!
LG
Vine
Das habe ich auch lernen müssen. Schnell, schnell ist gar nicht gut! Für einen guten Met würde ich mal knapp 1,5 Jahre einplanen. Das Jahr Lagerung tut dem ziemlich gut.
Auch würde ich auf beste Zutaten zurückgreifen. Das zahlt sich im Geschmack dann aus
Turbohefe is nix für Wein! Dann besser noch die Reinzuchthefe aus dem Baumarkt.
Die Süße darfst du zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen ... der gärt ja noch. Den Geschmack übrigens auch nicht. Erst mal paar Jahre einlagern
Wenn du ihn jetzt so abfüllen würdest, dann würdest du Flaschenbomben produzieren. Die Hefen müssen irgendwie inaktiviert werden.
Ansonsten viel Spaß beim Schmökern auf den Seiten. Um qualitativ hochwertige Weine herzustellen bist du hier ganz richtig!
LG
Vine
Rotwein ist für alte Knaben
Eine von den besten Gaben.
(Wilhelm Busch)
Eine von den besten Gaben.
(Wilhelm Busch)
Re: Mal wieder ein Anfänger
Erstmal vielen Dank für die Antworten
Aber mir ist nicht ganz klar was Steiner mit "auf 15% gehen" meint. Ist damit der Alkoholgehalt gemeint ? Ansonsten auch danke für die Links.
Ja der 12.7. war ein Tippfehler; sorry dafür. Bei den 7g auf 5l bin ich der Packungsbeschreibung gefolgt. Damit mir das Wasser nichts aus dem Röhrchen schießt habe ich mir einen extra großen Gärspund besorgt; insofern gabs da auch keine Probleme, werde bei meinem nächsten Versuch aber wohl eine Stufe zurück schrauben
Ich dachte für die Inaktivierung der Hefe ist das Schwefeln zuständig, oder habe ich da etwas falsch verstanden ?
Gibt es jetzt überhaupt noch eine Möglichkeit diesen Ansatz so zu retten, dass er halbwegs trinkbar ist oder direkt in den Abfluss damit ?
Beim nächsten mal werde ich mich strikt an das Rezept dieser Seite halten
Aber mir ist nicht ganz klar was Steiner mit "auf 15% gehen" meint. Ist damit der Alkoholgehalt gemeint ? Ansonsten auch danke für die Links.
Ja der 12.7. war ein Tippfehler; sorry dafür. Bei den 7g auf 5l bin ich der Packungsbeschreibung gefolgt. Damit mir das Wasser nichts aus dem Röhrchen schießt habe ich mir einen extra großen Gärspund besorgt; insofern gabs da auch keine Probleme, werde bei meinem nächsten Versuch aber wohl eine Stufe zurück schrauben
Ich dachte für die Inaktivierung der Hefe ist das Schwefeln zuständig, oder habe ich da etwas falsch verstanden ?
Gibt es jetzt überhaupt noch eine Möglichkeit diesen Ansatz so zu retten, dass er halbwegs trinkbar ist oder direkt in den Abfluss damit ?
Beim nächsten mal werde ich mich strikt an das Rezept dieser Seite halten
Re: Mal wieder ein Anfänger
Met-Igel hat geschrieben:Aber mir ist nicht ganz klar was Steiner mit "auf 15% gehen" meint. Ist damit der Alkoholgehalt gemeint ?
Ich vermute ja Unterschiedliche Hefen machen bei unterschiedlichen Alkoholkonzentrationen schlapp. So ne Turbohefe könnte 17 und mehr Prozent schaffen. Gut zum Brennen aber für Wein nicht so passend - auch geschmacklich nicht.
Was die Inaktivierung der Hefe angeht, bitte die HP lesen. Viele hier aber lösen das Problem, indem sie so lange gären lassen (immer wieder vorsichtig nachzuckern), bis die Alkoholtoleranzgrenze der Hefe erreicht ist. Das liegt meisten so bei 14-15 Prozent (bei für Wein geeigneter Reinzuchthefe). Wenn die Alkoholkonzentration stark genug ist, macht die Hefe schlapp und es gibt keine Nachgärung.
Und nein: Das Schwefeln in trinkbarer Dosis kann die Inaktivierung alleine nicht garantieren. Viele Hefen sind scheinbar sogar ziemlich resistent gegen Schwefel. Dafür hat das Schwefeln einen großen Nutzen, deinen Wein gegen Oxidation zu schützen und ihn haltbarer zu machen.
Den Ansatz gleich wegschütten würde ich nicht. Sieh es als erste Erfahrung und versuche das Beste draus zu machen!
LG
Vine
Rotwein ist für alte Knaben
Eine von den besten Gaben.
(Wilhelm Busch)
Eine von den besten Gaben.
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Re: Mal wieder ein Anfänger
Genau ! Dein Ansatz ist zwar nicht optimal aber dennoch kann was trinkbares bei rum kommen und noch ist kein Meister vom Himmer gefallen.Vine hat geschrieben:Den Ansatz gleich wegschütten würde ich nicht. Sieh es als erste Erfahrung und versuche das Beste draus zu machen!
In weiters Problem deines Met´s ist das der zu wenig Säure hat damit ist nicht der ph-Wert gemeint sondern wie viel Gramm Säure pro Liter (g/L) Wein enthalten ist.
Säure bietet zu Anfang der Gärung Schutz vor Verderb bis die Hefe auf vollen Touren arbeitet. Jetzt sofort musst du keine mehr rein machen da es ja schon fleißig gärt aber ganz ohne Säure wird dein Met nicht besondern gut schmecken.
Der schmeckt dann wir die "Plörre" die sie auf Mittelaltermärkten und auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen, ich sage niccht das die Leute da schlecht arbeiten und das deswegen nicht schmeckt es ist das altbekante Problem das die den so machen müssen wegen der Gesetzeslage aber du willst ja was Leckeres zaubern und nicht den guten Honig verschwenden .
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
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- 10 Liter Wein
- Beiträge: 29
- Registriert: 02 Oktober 2014 13:15
- Wohnort: Prignitz
Re: Mal wieder ein Anfänger
Moin....
Ich hatte vor kurzem einen Versuch mit Turbohefe gemacht.
Die kann bei optimaler Temperatur tatsächlich gut 10% in 2 Tagen schaffen, vermehrt sich aber so heftig, dass man bis zu 1/4 Hefeschlamm im Ansatz hat. Hefig wird auch der Geschmack!
Entgegen vielen Behauptungen im Netz bekommt man damit keinen guten Met hin. Hab zwar schon halbwegs schmackhaften Met aus Turbohefe getrunken, aber der war offenbar mit diversen Zutaten nachbehandelt um Alkoholgehalt und Nebengeschmäcker auf ein ertagbares Level zu bringen.
Ich hatte vor kurzem einen Versuch mit Turbohefe gemacht.
Die kann bei optimaler Temperatur tatsächlich gut 10% in 2 Tagen schaffen, vermehrt sich aber so heftig, dass man bis zu 1/4 Hefeschlamm im Ansatz hat. Hefig wird auch der Geschmack!
Entgegen vielen Behauptungen im Netz bekommt man damit keinen guten Met hin. Hab zwar schon halbwegs schmackhaften Met aus Turbohefe getrunken, aber der war offenbar mit diversen Zutaten nachbehandelt um Alkoholgehalt und Nebengeschmäcker auf ein ertagbares Level zu bringen.
Re: Mal wieder ein Anfänger
Wer schnell mal ebend einen einen Wein oder Met machen will hat das Ganze nicht verstanden, klar dafür gibt es Federweißer oder den "Met in 96h" aber ob das nun 10 oder 12 Wochen bei mir gärt da drauf kommt es nicht an bei mir und deswegen benutze ich auch keine Turbohefe. Met muss eh lagern das habe ich vorher auch nicht so richtig wahr haben wollen aber nun bin ich schlauer .DrDosenbier hat geschrieben:Die kann bei optimaler Temperatur tatsächlich gut 10% in 2 Tagen schaffen, vermehrt sich aber so heftig, dass man bis zu 1/4 Hefeschlamm im Ansatz hat. Hefig wird auch der Geschmack!
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
Re: Mal wieder ein Anfänger
Dann werde ich mich demnächst mal an einen neuen Versuch wagen; diesmal streng nach Anleitung
Re: Mal wieder ein Anfänger
Das soll jetzt kein Vorwurf sein wenn du das anderes gemacht hast.
Hier finden sich wirklich viele Leute die ein die irgendein Rezept aus dem Netz haben und dann sich wundern warum es nicht klappt oder der Met dann nicht schmeckt und jedes mal schreiben wieso und weshalb man das so und nicht so macht, kann ja auch ja nicht der Sinn der Sache sein.
Deswegen gibt es den http://fruchtweinkeller.de/ da steht eigentlich alles was man braucht wenn trotzdem noch Fragen offen sind, sind wir gerne hier.
Klar ist das viel zu lesen und es erschlägt fast einem wenn man den ganzen Text sieht, ein Grund ist auch das da nicht nur steht : "mach das und das dann fertig" sondern warum das so gemacht wird.
Und ein Forumbeitrag ist schnell geschrieben ich bin ja selbst so .
Die Rezepte vom FWK geben Sicherheit und wenn man sich im Großen und Ganzen dran hält gelingt dann auch der Wein. Niemand ist geholfen wenn du einen Wein/Met machst und da viel Arbeit und auch Geld reingesteckt hast und der dir dann nicht schmeckt verlierst du die Lust es nochmal zu versuchen.
Leider ist es nicht so einfach wie es auf manche Kochseiten einen glauben zu lassen, so nach dem Motto: zusammen kippen, warten, fertig.
Wie ich schon sagte wenn es jetzt gärt ist alles super.
Jetzt hab ich zu viel von meinen eigenen Met intus und schreib dir einen Knopf ans Ohr sorry .
Hier finden sich wirklich viele Leute die ein die irgendein Rezept aus dem Netz haben und dann sich wundern warum es nicht klappt oder der Met dann nicht schmeckt und jedes mal schreiben wieso und weshalb man das so und nicht so macht, kann ja auch ja nicht der Sinn der Sache sein.
Deswegen gibt es den http://fruchtweinkeller.de/ da steht eigentlich alles was man braucht wenn trotzdem noch Fragen offen sind, sind wir gerne hier.
Klar ist das viel zu lesen und es erschlägt fast einem wenn man den ganzen Text sieht, ein Grund ist auch das da nicht nur steht : "mach das und das dann fertig" sondern warum das so gemacht wird.
Und ein Forumbeitrag ist schnell geschrieben ich bin ja selbst so .
Die Rezepte vom FWK geben Sicherheit und wenn man sich im Großen und Ganzen dran hält gelingt dann auch der Wein. Niemand ist geholfen wenn du einen Wein/Met machst und da viel Arbeit und auch Geld reingesteckt hast und der dir dann nicht schmeckt verlierst du die Lust es nochmal zu versuchen.
Leider ist es nicht so einfach wie es auf manche Kochseiten einen glauben zu lassen, so nach dem Motto: zusammen kippen, warten, fertig.
Wie ich schon sagte wenn es jetzt gärt ist alles super.
Jetzt hab ich zu viel von meinen eigenen Met intus und schreib dir einen Knopf ans Ohr sorry .
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175