Am Samstag war es soweit!!!
Die allerersten Weinfreunde fanden in die Oberlausitz. Viel mehr als ein Blitzbesuch ging leider nicht (und so ging er leider viel zu schnell vorbei) aber meine Familie möchte für das schöne Wochenende danken und ich schließe mich an
Samstag nachmittag, ein Schnellbesuch im Kloster Marienthal in Ostritz
Natürlich vorranging nicht, um dem Seelenheil auf die Sprünge zu helfen, sondern um den östlichste Weinberg Deutschlands zu besichtigen
Der Rest des Tage sging noch mit Löbaurundgang (schnell erledigt), nun mit Familie und inclusive "Schlecken" drauf. Leider keine Fotos gemacht ...
Sonntag früh. Naja, so früh wars nicht.
Familie Brinkann holt uns ab. Zuerst aber noch ein paar ...
... sehr kritische Blicke auf dem Tompson seine Müllhaufen ...
... fachliche Untersuchungen an Tompsons Reben - wer mal einen Vergleich an Reben und Fachpersonal haben will
Rebprojekt Nr.1 - ewig lang her ...
... und so denke ich mal, es kommen noch Fotos dazu.
Sodann brachen alle zum Hausberg auf. Das ist bei Löbau der Löbauer Berg.
von hier aus kann man die Hazienda Leithofonso sehen. Fast alle weisen Bunni hier ein.
Nicht zu sehen oder hören, gnädigerweise, im Hintergrund treibt das Grenzlandorchester seine Zuhörer beim Frühschoppen zum Blechblasorga****
Bergauf, nichtwahr, haben die kürzesten Beine halt Mühe ...
...
Und dann noch darauf und das wars dann
Bis zum nächsten Mal, wir warten schon jetzt!
Weinfreundetreff in der Oberlausitz
Weinfreundetreff in der Oberlausitz
Oak ne jechn!
Weinfreundetreff in der Oberlausitz
Dank zurück an Tompson, Tompfrau und Tompsöhne!
Ein schönes Fleckchen Erde, die Oberlausitz. Ich kann die Heimatverbundenheit gut verstehen, obwohl dort manches nicht einfach ist.
Wie man auf den Bildern sehen kann, hatte ich die Gelegenheit, unter aufmerksamer Begleitung meines kleinen Namensgroßvetters Tompsons Reben (besser Amselfütterungsanlagen) zu besichtigen.
Hier der erfolgreichste Bereich, für Vögel jetzt allerdings geschlossen:
Hier waren entweder die Amseln zu langsam oder Tompson zu schnell (mit dem Netz):
Für einen kleinen Ballon Pinotin dürfte das aber reichen.
Die beiden Tompsöhne:
Erik hat bereits ein praktisches Amselvertreibungswerkzeug in Bereitschaft, während Domi für den Personenschutz des Rebwächters zuständig ist...
Schlechte Aussichten für die gefiederte Fraktion im nächsten Jahr!
Grüße, Dreizehn
Ein schönes Fleckchen Erde, die Oberlausitz. Ich kann die Heimatverbundenheit gut verstehen, obwohl dort manches nicht einfach ist.
Wie man auf den Bildern sehen kann, hatte ich die Gelegenheit, unter aufmerksamer Begleitung meines kleinen Namensgroßvetters Tompsons Reben (besser Amselfütterungsanlagen) zu besichtigen.
Hier der erfolgreichste Bereich, für Vögel jetzt allerdings geschlossen:
Hier waren entweder die Amseln zu langsam oder Tompson zu schnell (mit dem Netz):
Für einen kleinen Ballon Pinotin dürfte das aber reichen.
Die beiden Tompsöhne:
Erik hat bereits ein praktisches Amselvertreibungswerkzeug in Bereitschaft, während Domi für den Personenschutz des Rebwächters zuständig ist...
Schlechte Aussichten für die gefiederte Fraktion im nächsten Jahr!
Grüße, Dreizehn