Hallo,
ich habe mir den Film "More than honey" mit meiner 11 jährigen Tochter zusammen im Kino angesehen.
Zu dem Ami "Imker" in der Mandelblüte, der sagt: "Hörtst du das? So hört es sich an, wenn Geld gedruckt wird! 600.000$!"
Dazu fällt mir eigentlich nur noch der Spruch des alten Indianerhäuptlings der Cree ein:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Wobei auch wir Freizeitilker einen erheblichen Spielraum an Haltungsmethoden haben:
as reicht vom Überwintern auf eigenem Honig und natürlichem Schwärmen bis hin zum Flügelschnitt der Königin und Perizinbehandlung.
Gruß Gerald
PS Es funktioniert auch nicht, immer nur schwarz-weiß oder nach gut und böse trennen zu wollen.
In Ami-Land, der Imker kurz vor der mexikanischen Grenze, der mit "Killerbinen" imkert, könnte ein Hoffnungsträger sein.
Der alte Imker aus dem beschaulichen Bergtal in der Schweiz, der seine Bienen rein halten wollte und die fremdgegangene Königin abgedrückt hat, sorgt eben auch für Inzucht!
Mir ist es egal, ob meine Bienen nen gelben Ring haben, oder nicht, ob sie reinrassig sind, oder nicht. So lange der Rest stimmt
Genetische Vielfalt ist auf lange Sicht gesehen besser
[Dieser Beitrag wurde am 25.11.2012 - 09:36 von MetNewbi aktualisiert]