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Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 19 September 2010 23:25
von Otto47
Hallo Professore,habe am Samstag wieder eine Ladung Holunderdolden geholt ca. 2 Stunden. Gleichzeitig die Kornelkirschen abgefahren, die reifen ins Körbchen und die Zierquitten nachgeschaut. Danach solange die natürlichen Lichtverhältnisse es zugelassen haben gepult. Heute früh 8 Uhr wieder auf die Terasse 8° C dick angezogen weitergepult. 17 Uhr war ich fertig. Die Zeit braucht man um sowenig wie möglich keine Stielchen und unreife Beeren mit in diezu vergärende Masse zu bekommen. Die Unterstützung vom Sohn war Kaffe ,Tee und ein warmes Mittagessen. Die Ernte waren ca.15 Liter Beeren, die in die Truhe kamen. Morgen brauche ich einen Tag um mich mit meinem gärendenWein zu beschäftigen.Der Aufwand zu vergärendes Material zu bekommen ist schon immens.Gruß Otto
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 19 September 2010 23:30
von matzl0505
Wow, Otto, nicht schlecht! Das nenne ich durchhaltevermögen
gruß
Marius
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 19 September 2010 23:32
von Professore
Otto47 hat geschrieben:
Der Aufwand zu vergärendes Material zu bekommen ist schon immens.Gruß Otto
Sagt die GG auch immer, wobei das Material aus dem Hühnerstall schon extra ordinär ist.
Gruß
Jochen
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 20 September 2010 00:37
von matzl0505
Ich glaube
Professore hat geschrieben:im Hühnerstall
Professore hat geschrieben:aus dem Hühnerstall
musst du genauer erklären
Gute Nacht
Marius
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 20 September 2010 20:50
von Professore
Ich habs provoziert befürchtet.
Also gut, eigentlich ist es der Hühnerhof, wo die Hennen von Hahn verwöhnt werden, gackern, picken,
scharren und sch...en. Dort stehen zwei Holunderbüsche, an einem sind die Beeren vertrocknet,
aber der andere hängt voll mit den dicksten Beeren.
Vermutlich die fertilisierende Wirkung des Kots.
Gruß
Jochen
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 20 September 2010 21:04
von matzl0505
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 20 September 2010 23:03
von Otto47
Naja der Hühnerkot ist ziemlich scharf. Das hat bestimmt den einen Busch fertig gemacht. Holunder liebt eben nährstoffreichen und feuchten Boden. Ansonsten wird dem Sammler nichts geschenkt außer viel Arbeit beim Abbeeren.
Gruß Otto
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 21 September 2010 22:12
von Professore
Otto47 hat geschrieben:
Das hat bestimmt den einen Busch fertig gemacht.
Nee, Blätter hat der noch und schaut sonst auch gesund aus. Ich denke, die Beeren waren halt einfach früher reif (mehr Sonne...?)
Otto47 hat geschrieben:
Holunder liebt eben nährstoffreichen und feuchten Boden.
Deshalb ist der Hühnerhof ideal, viel feucht, viel Nährstoffe
Otto47 hat geschrieben:
Ansonsten wird dem Sammler nichts geschenkt außer viel Arbeit beim Abbeeren.
Gruß Otto
Das is war, wobei bei dicken, fetten Beeren mit wenig Mumien in der Dolden macht es schon mehr Spaß!
Gruß
Jochen
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 29 Oktober 2010 21:37
von Professore
Tja, es ist wohl doch ein goldener Herbst
Gruß
Jochen
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 30 Oktober 2010 09:06
von Professore
Tja, es ist wohl doch ein goldener Herbst
Gruß
Jochen
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 30 Oktober 2010 12:13
von fibroin
Nicht schlecht die Bilder.
Dann noch als Original und Fälschung.
Aber wieviele Veränderungen haben denn die obigen Bilder zur unteren?
Naturbeobachtung und phänologischer Kalender
Verfasst: 30 Oktober 2010 12:17
von Professore
Was geht da vor? Ich habe definitiv heute noch nix gepostet!
Was die Katze wieder an der Tatzdatur oder hab ich einen
Ghost Writer?
Angst essen Seele auf
Gruß
Jochen