gelesen und gesammelt würde man das erhöhte Risiko
vermeiden in dem man:
- ensteint,zumindest überhaupt keine kaputten Steine
(die Angabe bei den meisten Rezepten von unter 5% ist
wohl eher eine Toleranzangabe der Bequemlichkeit)
- Gährung und Lagerung im Dunklen,
- Kupferkatalysator,
- automatische Reinigung
- Abtrennung des Nachlaufs
Ich persöhnlich würd mir die Mühe des Entsteinens machen,ist aber auch im kleinem Rahmen bei mir,
bei großen Mengen würd ich für mich pauschalisieren,
mindestens 3/4 entsteinen,definitiv aber nix kaputtes drin lassen.
@joseph
Sicherlich hab ich auch Respekt davor und eine gewisse Angst vor Vergiftungen aber wie beim Wein machen,weiß man was man tut und was passiert, na zumindest was man rein macht.
kaufst du einen Wein,weißt du nix
genauso seh ich das bei den Profi-Brennern.
Weiß man denn ob sie sauber arbeiten?
ob sie eher traditionell oder nach neusten Erkenntnissen die prod-abläufe anpassen?
Heute werden ja Brände auch noch in klarem Glas
gelagert obwohl bekannt ist das Lichteinwirkung
die EC Bildung induziert, laut gelesenem wohlgemerkt.
Wahrscheinlich ist noch keiner gestorben der mit übern
Kochtopf gespannte Alufolie das Kodensat aufgefangen hat und geschlürft hat.Ich würds so nicht machen
