Bei der Diskussion zur Zuckermaische wurde die Verwendung abgekochter alter Hefe, also dem Bodensatz aus voherigen Ansätzen als Nährstofflieferant angesprochen. Würde das nicht auch bei anderen, nährstoffarmen Saftgärungen Sinn machen?
Wenn ja, wieviel wäre sinnvoll (/l)?
MfG
BlackWine
[Dieser Beitrag wurde am 06.03.2006 - 10:19 von BlackWine aktualisiert]
Abgekochte "alte" Hefe als Närstofflieferant?
Abgekochte "alte" Hefe als Närstofflieferant?
Nein, diese abgekochten Hefen führen zu einem Geruchs- und Geschmacksfehler im Wein. Deshalb sind Hefezellwandprodukte aufgereinigt. Wir haben von einem Forumsmitglied einmal einen Wein zugeschickt bekommen, in dem Bierhefe als Düngung verwendet worden war, der Met schmeckte wirklich penetrant nach Hefe.
Ganz neu auf dem Markt sind geruchslose Hefezellwandprodukte, um die Gefahr eines Weinfehlers weiter zu minimieren.
Gruß Birgit
[Dieser Beitrag wurde am 06.03.2006 - 10:29 von Birgit aktualisiert]
Ganz neu auf dem Markt sind geruchslose Hefezellwandprodukte, um die Gefahr eines Weinfehlers weiter zu minimieren.
Gruß Birgit
[Dieser Beitrag wurde am 06.03.2006 - 10:29 von Birgit aktualisiert]
Aus dem Feuerquell des Weines, aus dem Zaubergrund des Bechers,
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
sprudelt Gift und süße Labung, sprudelt Süßes und Gemeines;
nach dem eig'nen Wert des Zechers, nach des Trinkenden Begabung! (Friedrich von Bodenstedt)
Sorry, aber ich antworte nicht auf PMs, die inhaltlich ins Forum gehören!
Abgekochte "alte" Hefe als Närstofflieferant?
OK, bin ich wieder etwas schlauer.
MfG
BlackWine
MfG
BlackWine