Prima, Verstärkung der Waldschratfraktion.
Die ständige Suche nach irgendwas Ess- oder Vergärbarem kommt mir irgendwie bekannt vor. Gerade zur Blütezeit lassen sich spätere Erntebäume und Sträucher schonmal gut vormerken und Maispitzen sind auch bald wieder soweit und... ähm ja.
Mit
Fliederblütenwein hat mammasusi mal rumexperimentiert, finde gerade nur nincht mehr, wo sie das Ergebnis gepostet hat, aber meine, es hätte zumindest funktioniert.
Kiefernnadeln dürften zu bitter werden, aber die jungen Spitzen sollten sie wie andere Maispitzen auch vermachen lassen. Die Menge an Trieben kann wahrscheinlich ruhig deutlich kleiner ausfallen, nach dem
Rezept war der Geschmack nämlich schon recht heftig.
Mit fertigen Nadeln würde ich eher nach der Gärung aromatisieren, muss das auch immer noch mit Harz testen. Zumindest bei Met kann ich mir das ganz gut vorstellen.
Grüßle,
die Feli
?
