fragen zum beeren-mix-wein
Verfasst: 16 September 2023 22:58
hallo forumsfreunde,
als bekennender apfelwein-produzent hab ich mich letztes jahr mal an die johannisbeere gemacht. war eine saftgärung ausgebaut als dessertwein, ist super geworden.
nun will ich endlich an das projekt leerung der kühltruhe. es gibt johannisbeeren, himbeeren, brombeeren, vielleicht auch ein paar kirschen aus dem heimischen garten.
vielleicht versuche ich mal eine charge als tischwein, die andere hochprozentig als dessertwein.
meine fragen:
a) zur verdünnungsproblematik/säuremanagement.
je nach beerenmischung (war noch nicht in den tiefen der kühltruhe), muss ich ja die säure reduzieren, durch wasser und den ordentlichen zucker-schub v.a. beim dessertwein. ich werde wohl so 2x 20 liter ansätze machen, sollte ich da erstmalig vorsichtig mit wasser angreifen und nach dem abpressen und messen neu justieren?
b) gibts hinweise zur beerenmischung.würde gern natürlich in richtung sommernachtstraum gehen, müsste aber mindestens erdbeeren (spät) zukaufen?
c) vorzugsweise wird ja die maischegärung empfohlen: abpressen ach einer woche - und dann spätestens nach 2 wochen abziehen und kühl stellen. sind die 2 wochen zwingend? könnte mit meinen urlaubsplänen kollidieren. käme ggf. auch eine saftgärung in frage? ich lasse meine apfelweine als tradtionelle saftgärung nach ablauf der stürmischen phase immer so 3-4 wochen unbeaufsichtigt im warmen, weil ich mitte oktober bis mitte november tradtiionell urlaub bin. dan ist die gärung bei meinen äpfel def. am ende, wird abgezogen und es geht in den kühlen keller...
freue mich über eure erfahrungen
gruss aus ostwestfalen
klaus
als bekennender apfelwein-produzent hab ich mich letztes jahr mal an die johannisbeere gemacht. war eine saftgärung ausgebaut als dessertwein, ist super geworden.
nun will ich endlich an das projekt leerung der kühltruhe. es gibt johannisbeeren, himbeeren, brombeeren, vielleicht auch ein paar kirschen aus dem heimischen garten.
vielleicht versuche ich mal eine charge als tischwein, die andere hochprozentig als dessertwein.
meine fragen:
a) zur verdünnungsproblematik/säuremanagement.
je nach beerenmischung (war noch nicht in den tiefen der kühltruhe), muss ich ja die säure reduzieren, durch wasser und den ordentlichen zucker-schub v.a. beim dessertwein. ich werde wohl so 2x 20 liter ansätze machen, sollte ich da erstmalig vorsichtig mit wasser angreifen und nach dem abpressen und messen neu justieren?
b) gibts hinweise zur beerenmischung.würde gern natürlich in richtung sommernachtstraum gehen, müsste aber mindestens erdbeeren (spät) zukaufen?
c) vorzugsweise wird ja die maischegärung empfohlen: abpressen ach einer woche - und dann spätestens nach 2 wochen abziehen und kühl stellen. sind die 2 wochen zwingend? könnte mit meinen urlaubsplänen kollidieren. käme ggf. auch eine saftgärung in frage? ich lasse meine apfelweine als tradtionelle saftgärung nach ablauf der stürmischen phase immer so 3-4 wochen unbeaufsichtigt im warmen, weil ich mitte oktober bis mitte november tradtiionell urlaub bin. dan ist die gärung bei meinen äpfel def. am ende, wird abgezogen und es geht in den kühlen keller...
freue mich über eure erfahrungen
gruss aus ostwestfalen
klaus