Weinsensorik-Kurs an der Hochschule Geisenheim
Verfasst: 12 März 2022 23:04
Müde, aber um einige Erfahrungen reicher bin ich zurück von einem Weinsensorik-Kurs an der Hochschule Geisenheim, den ich heute besucht habe.
Warum mache ich so etwas eigentlich. Also eigentlich ist Dennis schuld Nee, im Ernst: Ich hatte mal mit der Idee gespielt, so eine Veranstaltung zu besuchen, habe mich aber nie dazu durchringen können. Dennis hatte mir dann von dem Kurs erzählt und hat mich nochmals angetriggert, sodass ich dann doch gebucht habe. Und ich muss sagen: Es kratzte naturgemäß nur an der Oberfläche, es war anstrengend, aber es war auch sehr interessant.
Man fängt mit theoretischen Grundlagen an, sortiert ein paar bunte Gläser, dann versucht man Grundgeschmäcker in Wasser zu schmecken (oder zu erraten wenn die Konzentration zu niedrig ist), dann geht es weiter der Erkennung von Aromen, und immerhin hat man dann vor dem Mittagessen den ersten handfesten Wein auf dem Tisch Später wird dann noch nachvollzogen wie Prädikatsweine zu ihrem Prädikat kommen, und die Weinbeurteilung wird anschließend anhand einiger Beispiele geübt. Das alles ist erstaunlich anstrengend, und auch wenn du immer nur winzigste Schlucke nimmst hat der Alkohol meiner Konzentrationsfähigkeit nicht gut getan. Trotzdem habe ich vieles mitgenommen, Morgen muss ich meine Notizen noch ein wenig kondensieren damit ich nicht direkt wieder alles vergesse
Zwei Dinge habe ich mitgenommen. Erstens: Es gab deutschen Traubenwein. Naturgemäß wäre so etwas nicht unbedingt meine allererste Wahl, und ich bin speziell kein Freund vom Riesling. Aber es gibt auch da gute Tropfen, davon durften wir probieren:
Zweitens: Man kann seine Sensorik sicherlich trainieren. Eigentlich sollte ich mir dafür Zeit nehmen. Was mir dazu fehlt ist die Zeit... Grunz.
Zum Abschluss durften wir noch in den Keller:
Am Ende hat jeder Teilnehmer noch eineJodeldiploms-Urkunde bekommen
Und als wir auf dem Weg nach Hause an diesem Ortsschild vorbei kamen musste ich auch dieses fotografieren:
Warum mache ich so etwas eigentlich. Also eigentlich ist Dennis schuld Nee, im Ernst: Ich hatte mal mit der Idee gespielt, so eine Veranstaltung zu besuchen, habe mich aber nie dazu durchringen können. Dennis hatte mir dann von dem Kurs erzählt und hat mich nochmals angetriggert, sodass ich dann doch gebucht habe. Und ich muss sagen: Es kratzte naturgemäß nur an der Oberfläche, es war anstrengend, aber es war auch sehr interessant.
Man fängt mit theoretischen Grundlagen an, sortiert ein paar bunte Gläser, dann versucht man Grundgeschmäcker in Wasser zu schmecken (oder zu erraten wenn die Konzentration zu niedrig ist), dann geht es weiter der Erkennung von Aromen, und immerhin hat man dann vor dem Mittagessen den ersten handfesten Wein auf dem Tisch Später wird dann noch nachvollzogen wie Prädikatsweine zu ihrem Prädikat kommen, und die Weinbeurteilung wird anschließend anhand einiger Beispiele geübt. Das alles ist erstaunlich anstrengend, und auch wenn du immer nur winzigste Schlucke nimmst hat der Alkohol meiner Konzentrationsfähigkeit nicht gut getan. Trotzdem habe ich vieles mitgenommen, Morgen muss ich meine Notizen noch ein wenig kondensieren damit ich nicht direkt wieder alles vergesse
Zwei Dinge habe ich mitgenommen. Erstens: Es gab deutschen Traubenwein. Naturgemäß wäre so etwas nicht unbedingt meine allererste Wahl, und ich bin speziell kein Freund vom Riesling. Aber es gibt auch da gute Tropfen, davon durften wir probieren:
Zweitens: Man kann seine Sensorik sicherlich trainieren. Eigentlich sollte ich mir dafür Zeit nehmen. Was mir dazu fehlt ist die Zeit... Grunz.
Zum Abschluss durften wir noch in den Keller:
Am Ende hat jeder Teilnehmer noch eine
Und als wir auf dem Weg nach Hause an diesem Ortsschild vorbei kamen musste ich auch dieses fotografieren: