Das Fruchtwein-Forum

Bei mir blubbert:

22l Stachelbeerwein, 1 Wo nach abpressen und verdünnen ist er schon wieder bei 10% Alk. und blubbert sehr fleißig. 6kg Früchte hatten 13,5g/l Säure da ist 1g/l mehr als im letzten Jahr
In diesem Jahr steht immer eine Flasche für heiße Tage im Kühlschrank, ein tolles Getränk.

20l schwarze Johannisbeeren, habe ich gestern abgepresst. Hatte die 3,4kg Früchte im Gäreimer schon auf 12l aufgefüllt =11g/l Säure
Schw. Jobeeren blubbern bei mir das erste Mal, ich bin sehr gespannt wieviel Geschmack übrig bleibt.

Bei mir blubbert nix

Ist ja noch Zeit bis zur nächsten Tagung

Zur Zeit sind es 50 Liter schwarze plus rote Johannisbeere (1:2), Maischegärung seit Sonntag und 8 Liter Wikingerblut mit wilden Kirschen und eigenem Honig. Letzterer schon abgepresst und jetzt so bei 15%.

Bei uns wird auch die Nachtruhe noch eingehalten. Das Blubbergeräsuch wird wohl erst Mitte September wieder auftreten.

Gestern erst einmal 10 kg rote Joh. für die True fertig gemacht. Die anderen Beeren folgen.

Hallo again,

z.Z. hat es ausgeblubbert und reift im Ballon vor sich hin: 12l Gapefruitmet, 8l Erdbeerwein und 23l Sauerkirsche. Die Brombeeren sind leider am Strauch vertrocknet, sonst hätten die auch dran glauben müssen. Im Herbst will ich mich an die Quitten wagen.

Nachtrag zu meinem ersten Beitrag: Ich hab Ende Mai den Johannisbeer-,Stachelbeerwein gefiltert und auf Flaschen gezogen. Der Geschmack vorm Filtern war eher abstoßend , aber ich wollte mal sehen, was passiert. Letzte Woche hab ich es nicht mehr ausgehalten und eine Flasche geöffnet - sehr schöner feiner Geschmack nach den o.g. Früchten, geht fast in die Richtung eines Rose-Traubenweines. Nun ärgere ich mich natürlich, daß ich die Hälfte des Ansatzes im Mai entsorgt habe, bin aber froh, daß ich doch 10l abgefüllt hab. Die nächste Flasche liegt schon parat zum Verzehr

Grüße
Jörg

Im Augenblick gären:

2 x gute 40 Liter Apfelwein und
70 Liter Quittenwein

Irgendwann müssen noch Brombeeren, Aroniasaft, Holunder— und Johannisbeeren vergoren werden. Ggg. muss ich auf Wunsch meiner GG noch Ingwerwein ansetzen. Es wird nicht langweilig.

Nur es ist wahnsinnig langwierig und allein geht's ja momentan überhaupt nicht.

VG

Nachdem ich in diesem Jahr bisher arg zurüchgehalten habe, gären aktuell;
8l Schlehe pur, 4l Schlehe mit Honig, 21 l Gartenmischung. Wobei in die Gartenmischung nächste Tage noch 3 -4kg Brombeeren kommen und die Säure auch noch nicht eingestellt ist. Es können also noch 30l werden. Wenn dann der Maischeimer wieder frei ist (weil nach dem Abpressen die Gartenmischung in Ballons umzieht). ist noch eine Brombeer/Schlehen Mischung geplant. Dann ist der Gefrierschrank, was Früchte angeht fast leer.
Und bisher in 2015 produziert; Maispitzenwein ( immer noch in klärung), Süßkirschenwein in Variationen heute den letzten Ballon gefiltert und abgefüllt.

In Gärung:

25l Met
25l Himbeermet
20l Traubenwein

In Klärung:

knapp 40l Kirschmet
knapp 10l Kirschwein
(das mit den etwas größeren Ansätzen, damit eine spundvolle Lagerung hinterher passt, muss ich noch üben....)

Sooo, jetzt kann ich hier auch etwas posten

Dank der Spende eines Forenmitglieds sprechen gerade 25 Liter Quittenwein blubbernd zu mir. Bei der Verarbeitung war ich auf mich allein gestellt, und ich habe nur einen Schnitt und eine Blase davon getragen... geht doch Und da ich einmal im Wein-Flow war habe ich direkt noch 15 Liter eines dunklen Mischweins angesetzt, darauf hatte ich schon länger Gelüste.

Gerade gestartet habe ich dann noch fünf Testansätze... Ich brauche ja noch etwas damit ich euch bei der nächsten Tagung vergiften schocken etwas Besonderes vorsetzten kann. Nachdem ich in den letzten Jahren viel mit Honig probiert habe und die Schoki-Versuche eher durchwachsen waren habe ich mich diesmal für das Verrückteste von meiner To-do-Liste entschieden Aber keine Sorge: Wird es zu "exotisch" landet es rechtzeitig im Ausguss

Ja, dann viel Erfolg. Und nur Testansätze.... macht ja Spaß, aber lohnt es sich nicht erst, wenn mindestens 10 Liter aufwärts angesetzt werden? Erst dadurch kann man später auch die Entwicklung über ein paar Jahre geschmacklich beurteilen oder?

Klar, eigentlich machen die kleinen Ansätze bezogen auf den Flaschenoutput zu viel Arbeit. Um Rezepte auszuprobieren bevorzuge ich trotzdem die kleinen Ballons... Ist ja auch eine Kostenfrage, und wer soll das ganze trinken wenn es nicht lecker werden sollte?

Wens nicht schmeckt, die leute die man nicht mag