Quittenwein 2011

Kirschwein
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Beitrag von Kirschwein »

ja, die Quitten von meinem Nachbarn sind reif. Sein Baum hat ein wenig bessere Standortbedingungen und kriegt mehr Licht als unserer, daher sind sie bei ihm jetzt alle schon reif. Obwohl sie bestimmt noch ne Woche drangehangen hätten wenn er sie nicht gepflückt hätte.

Ich werd mich heute mal dran machen die zu bearbeiten und einzufrieren. Sicher ist sicher, bevor sie doch noch verfaulen.
JasonOgg hat geschrieben:Quitten können auch noch ein paar Wochen lagern und nachreifen.
echt? Wußte garnicht daß Quitten zu den klimakterischen Früchten gehören. Man lernt nie aus... ;)

[Dieser Beitrag wurde am 06.10.2011 - 12:23 von Kirschwein aktualisiert]
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JasonOgg
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Beitrag von JasonOgg »

Schau mal hier, ich habe es auch erst gelernt. Allerdings darf man nicht erwarten, dass sichdas Aroma noch groß verbessert.
Bayerische Gartenakademie hat geschrieben:Die Erntezeit ist ab Ende September bis Oktober. Der wollige Belag auf der emp-findlichen Schale schwindet bis zu Vollreife, bei manchen Sorten bleibt er auch er-halten. Die Früchte leuchten golden (quittengelb), glänzen oder schimmern matt. Früchte, die zur sogenannten „Fleischbräune“ neigen, sollten geerntet werden, wenn die grüne Grundfarbe in Gelb umschlägt. Spätestens pflückt man sie aber vor den ersten, länger anhaltenden Frösten.

TIPP: Schonend lassen sich die Früchte z.B. einreihig auf Obststeigen lagern. Man kann Papierschnipsel oder Holzwolle unterlegen. Sie halten, je nach Sorte und Jahr, bis Dezember oder April. Früchte, die zur Fleischbräune neigen (einzelne Früchte nach der Ernte durchschneiden und kontrollieren) sollten gleich nach der Ernte verarbeitet werden.
Quelle (PDF)

Hier noch etwas von einer Gärtnerei

[Dieser Beitrag wurde am 06.10.2011 - 12:58 von JasonOgg aktualisiert]
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Beitrag von Kirschwein »

so, hab die Quitten vorhin bearbeitet. Schön die Härchen abgebürstet und in kleine Schnitze geschnitten, und dann ab ins Eisfach damit. In der Kiste waren schon einige am verfaulen, und die anderen habe ich mal ein bisschen probiert, die schmecken vollreif. (die meisten Leute mögen ja Quitte roh nicht, und zuviel sollte man davon vielleicht auch nicht essen, aber ich mag den Geschmack irgendwie :shock: ) Also besser wären die garantiert nicht mehr geworden wenn ich sie jetzt noch ne Woche gelagert hätte.
JasonOgg hat geschrieben:Der wollige Belag auf der emp-findlichen Schale schwindet bis zu Vollreife, bei manchen Sorten bleibt er auch er-halten.
hm, also sowohl bei meinem Nachbarn als auch bei unseren Quitten bleiben die Härchen offenbar selbst bei Vollreife erhalten. Ich kenne es jedenfalls nicht anders von unseren, wie gesagt werden sie immer erst geerntet wenn die ersten allein vom Baum fallen, und die haben immer bis zuletzt diesen Flaum.

Und jetzt mach ich mich gleich noch an ein Experiment: Quittentaschen :shock: ... Quittenmus in Mürbeteig (Backmischung ausm Supermarkt). Halt so ähnlich wie Apfeltaschen. Und damit das Aroma milder wird, werde ich auch ein paar Äpfel druntermischen.


UPDATE: die Quittentaschen haben echt genial geschmeckt :shock: . Ist zwar vielleicht etwas OT, aber müsst ihr unbedingt mal probieren. Ich hab ein bisschen Quitte zusammen mit milden Tafeläpfeln in etwas Wasser weichgekocht, Mischungsverhältnis in etwa drei Teile Quitten, zwei Teile Äpfel. Dann ein paar gekochte Quittenstücke rausgefischt damit die Füllung nachher etwas "Biss" hatte, und den Rest püriert, und nach dem Pürieren die Quittenstücke wieder dazu. Ordentlich Zucker draufgeben, sowie einen großzügigen Löffel Honig ( harmoniert vorzüglich mit dem Quittenaroma!!). Dann Teig gemacht aus ner Mürbeteig-Backmischung, flach ausgerollt und in mehrere Vierecke geschnitten, etwas von dem Mus drauf, und jeweils ne "Tasche" daraus gerollt. Rein in den Backofen, und nach dem Backen am besten nen Tag lang liegenlassen, dann haben auch die eher herben Quittenstückchen der Füllung den Zucker aufgenommen.

Müsst ihr unbedingt mal ausprobieren :shock:

[Dieser Beitrag wurde am 07.10.2011 - 21:34 von Kirschwein aktualisiert]
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Beitrag von Kirschwein »

So, gestern war Quittenernte...

und ich hab mich was den Ertrag angeht gewaltig verschätzt... ich habe von unserem Baum insgesamt ziemlich genau 40 Kilo Quitten geholt :shock:

Man konnte viele Quitten einfach von unten nicht sehen auf den ersten Blick weil sie durch Blätter verdeckt waren. Ich hatte eigentlich getippt daß ich so ungefähr nen 15-Liter-Ansatz damit hinkriegen würde...

Siehe Bild:




Die Früchte sind richtig vollreif. Ich habe beim Schnippeln gestern ein bisschen probiert, natürlich enthalten sie Gerbstoffe die den rohen Verzehr in größeren Mengen nicht so bekömmlich machen... aber der Gerbstoffgehalt hält sich dann doch wieder in Grenzen weil sie halt gut durchgereift sind. Ich habe ein bisschen von dem Saft auf mein Refraktometer geträufelt, und die Quitten haben zum Teil über 60°Oe... da Quitten ja von vornherein nicht so süß sind wie z.B. viele Apfelsorten, finde ich daß das ein hervorragender Wert ist.

Gestern nachmittag also die Früchte zerkleinert und weichgekocht, seit gestern abend lagert das Wasser-Fruchtbrei-Gemisch zugedeckt in zwei großen Plastikwannen die ich extra kaufen musste...

Ich werd es allerdings wohl doch ein bisschen anders machen mit der Saftgewinnung... so wie letztes Jahr, was auch zu einem sehr guten Wein geführt hat... hab vorhin erst Antigel untergerührt weil das Zeug bis heute mittag gebraucht hat um durchgehend auf Raumtemperatur abzukühlen, aus Zeitgründen werd ich erst morgen mittag dazu kommen weiterzumachen. Und dann werde ich den Fruchtmatsch mit meiner Spindelpresse abpressen anstatt ihn zu pürieren und durch ein Tuch laufen zu lassen. Einfach weil ich nicht weiß wie ich das sonst rein logistisch machen soll bei ca. 50 Litern Fruchtmatsch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln ;) Aber keine Angst, nach meiner Erfahrung kann man auch so eine gute Saftausbeute erzielen.

Zum Einsatz kommen wird Bioferm Killer-Hefe. Der abgekochte Fruchtbrei ist ja von vornherein relativ keimarm, aber um sicherzugehen daß sich nicht doch noch wilde Hefen oder sowas breitmachen darin, kann es bestimmt nicht schaden.

Nach meinen Erfahrungen letztes Jahr kann es passieren daß ein auf den richtigen Säuregehalt verdünnter Quittenwein-Ansatz wenig Trubstoffe hat und vielleicht auch deswegen etwas schlechter angärt. Deshalb werde ich wie letztes Jahr auch ein paar milde Tafeläpfel aus eigenem Garten in den Ansatz reinreiben, welche den Säuregehalt nicht sehr stark beeinflussen werden, aber die notwendigen Schwebeteilchen und Trubstoffe liefern werden.


Soweit erstmal... :shock:


UPDATE:

So, jetzt ist der Quittenwein im Ballon. Hab gestern insgesamt fast neun Stunden damit zugebracht. Am Ende waren es 53 (!!) Liter verdünnter (!!) Quittenmost die ich zur Gärung angesetzt habe. Eine unglaubliche Menge, zumal ich eigentlich garnicht die geeigneten Kapazitäten dazu habe... meine 6-Liter-Spindelpresse mußte ich insgesamt acht Mal auffüllen und dann vom Trester befreien... (die Saftausbeute war aber ganz gut, mit der Methode hab ich so ungefähr 70 Prozent gehabt, und weil ich eh so große Mengen hatte, hab ich die Früchte nicht mal bis zum letzten Tropfen ausgepresst).

Nächstes Problem waren die Ballons. Ich habe keinen 60-Liter-Ballon, also mußte ich es auf insgesamt drei 15-Liter-Ballons und einen 20-Liter-Ballon aufteilen. Und natürlich bei jedem einzelnen Ansatz die Säure einstellen, aufzuckern (hab als Anfangsmostgewicht überall um die 80°Oe gemacht), und dann noch die Ballons aus dem für eine Gärung zu kühlen Keller ins Erdgeschoss hochgetragen.

Wenn alles glatt geht dann kann ich mich also nächsten Sommer über ca. 60 Flaschen Endprodukt freuen... :schlecht:

Aber ehrlich gesagt, wenn wir nächstes Jahr wieder 40 kg Quitten haben sollten, dann werd ich lieber die Hälfte verkaufen. So große Mengen mit meinen Mitteln zu verarbeiten ist einfach ein gigantischer Aufwand, und am Ende spielt es ja auch keine wirkliche Rolle ob man 30 oder 60 Flaschen hat.

Jedenfalls, die vier Ballons gären seit heute morgen/vormittag munter und mit steigender Intensität vor sich hin, es ist ein regelrechtes "Klick-Konzert" 8-)

[Dieser Beitrag wurde am 17.10.2011 - 15:44 von Kirschwein aktualisiert]
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Beitrag von Kirschwein »

Mal ein kurzes Update... der Wein gärt immer noch ganz leicht, und hat laut Vinometer jetzt 14 Prozent.

Allerdings hab ich ein Problem.

Ich habe vor ca. 8 Tagen nachgezuckert und hab mich dawohl ein wenig in der Dosis vertan, bzw. ich hab nicht daran gedacht vorher eine Probe zu ziehen um zu sehen ob der Zucker davor schon ganz umgesetzt war. Also hab ich neulich nochmal 10 g/l Haushaltszucker zugesetzt, aber die Hefe kommt irgendwie nicht mehr hinterher damit, den Zucker zu verstoffwechseln. Das ganze schmeckt jetzt ziemlich süß, ich würde mal sagen vom Gefühl her über 20 g/l Zucker. Ich hab halt Sorge daß die Hefe es nicht mehr schafft das alles umzusetzen vor dem Erreichen der Alkoholtoleranzgrenze. Ich hab zwar Killer-Hefe genommen die ja angeblich bis ca. 16% durchhalten soll, aber es gärt nur noch ganz schwach... ich rühr jetzt alle zwei Tage die Ansätze durch damit sich noch so viel wie möglich tut... aber die Hefe will einfach nicht mehr so richtig.

Meine Idee war jetzt, vielleicht das ganze von der Hefe abzuziehen und nocheinmal neue Killer-Hefe hineinzugeben. Das ist ja einer der Zwecke für die Killer-Hefe gut ist, nämlich eine ins Stocken gekommene Gärung wiederzubeleben. Von der ursprünglich seit Gärbeginn im Ansatz befindlichen Hefe scheinen ja nur noch wenige lebende Hefezellen vorhanden zu sein, und ich dachte mir, vielleicht könnte man dem ganzen so nochmal einen Schubs geben damit der viele Restzucker der jetzt noch enthalten ist draußen ist bevor ich den Wein zur Reifung im Keller einlagere...

Was meint ihr?
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Nochmal frische Hefe zugeben, das ist auch nicht einfach. Wenn du das wirklich willst würde ich zu einer "Reparatur-Hefe" greifen, der Killer-Faktor ist ja eher sekundär weil du die "alte" Hefe am Besten eh möglichst vollständig entfernen solltest.

Aber bevor du zu solchen Maßnahmen greifst: Belüfte den Ansatz (kurz aber gründlich!), das kann Wunder wirken.
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Beitrag von Kirschwein »

Fruchtweinkeller hat geschrieben:Aber bevor du zu solchen Maßnahmen greifst: Belüfte den Ansatz (kurz aber gründlich!), das kann Wunder wirken.

wie meinst du das "kurz aber gründlich" - etwa mit nem Schlauch Luft reinblasen? :?:
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Wenn du einen Gäreimer hast: Deckel auf und ein paar Minuten mit einem großen Löffel kräftig rühren. Falls der Wein im Ballon ist: Die Hälfte in ein zweites Gefäß umschütten, beide ein paar Minuten schütteln bis die Arme abfallen, dann wieder vereinen und verschließen.
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Beitrag von Kirschwein »

hm... die Quitten-Ansätze sind alle in Glasballons mit engem Hals... und leider sind bei mir alle Ballons ausgebucht im Moment, ich hab null Kapazitäten frei.

Eine Möglichkeit gäbe es noch... ich wollte mir demnächst einen 55- oder 60-Liter-Ballon kaufen, um die vier Quittenwein-Ansätze, die eh alle gleich sind (und auch alle das gleiche oben geschilderte Problem haben), vor der Keller-Reifung "vereinen" zu können. Vielleicht kann ich ja die Anschaffung ein zwei Wochen vorziehen und bei der Gelegenheit des Umfüllens dann belüften... ich könnte ja anstatt den Wein mit meinem Weinheber in den neuen großen Ballon einzuleiten, die Ansätze einfach von oben "reinschütten"... da würden sie ja genug Luft bekommen.

Wie wär's damit?

[Dieser Beitrag wurde am 02.01.2012 - 21:37 von Kirschwein aktualisiert]
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Ja, man kann per Weinheber ablassen und den Wein dabei über die Innenseite des neuen Behältnisses laufen lassen. Aber wenn du lebensmittelechte Eimer hast: Dann rein damit ;) Das ist ja nur für ein paar Minuten.
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Beitrag von Kirschwein »

ich meinte eigentlich die etwas "brachialere" Methode, nämlich ganz ohne Weinheber das Zeug einfach in den großen Ballon reinschütten. :D

Dabei würde das ganze ja eigentlich genug Luft abbekommen...
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Beitrag von Ehli »

Nee, wenn der schön langsam über das Glas läuft (möglichst breit) bekommt der wesentlich mehr Luft ab als wenn Du den einfach unkippst.
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Winston Churchill

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