Schlehenmet?

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FG
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Schlehenmet?

Beitrag von FG »

Angespornt von den guten Prognosen bzgl. der Schlehen-Ausbeute 2006 bin ich am Überlegen, einen Schlehenmet auszuprobieren (natürlich erst, wenn's an der Zeit ist). Gibt es hier Erfahrungsberichte zum Geschmacklichen und wie sieht es mit der Klärung aus (da ich dem Simplex-Club aus finanziellen Gründen noch nicht beitreten konnte)? Addieren oder neutralisieren sich Klärungs-Probleme vielleicht?

Grüße aus dem Hochofen Rheinland......Ende 20 und einen Kreislauf wie ein 80-jähriger....das kann ja noch was geben :(
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Fruchtweinkeller
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

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FG
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Beitrag von FG »

Ahhh, Mist.....dass ihr ein Rezept habt, das wusste ich.....aber dass da auch Angaben zum Geschmack sind, das entzog sich bis eben meiner Kenntnis ?-|

Aber so nochmal zur Selbstklärung.....eher gut oder eher schlecht?
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

FG hat geschrieben:da ich dem Simplex-Club aus finanziellen Gründen noch nicht beitreten konnte
Bedenke bitte zusätzlich an die Aufnahmegebühr des Clubs. Schließlich muß sich der Vorstand in gehobener Ambiente zurückziehen, um über die Aufnahme zu beraten.. :D :D :D
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
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Beitrag von FG »

@Fibroin: Das ist es ja, was mir Kopfschmerzen bereitet - die 100 € für Filter und Handpumpe zahl ich doch aus der Portokasse :D :D
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Fruchtweinkeller
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Die Selbstklärung war eigentlich ganz gut, vermutlich hilft der hohe Tanningehalt. Die Klärung ist aber nicht sehr gut zu beobachten weil der Wein so dunkel ist.
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FG
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Beitrag von FG »

Na das hört sich ja schon mal gut an, danke! Bzgl. Beobachtung der Selbstklärung in dunklen Weinen nehme ich gerne unsere Baustellenlampe ('ne ordentliche Neonröhre) und leuchte von hinten durch. Da sieht man immer sehr gut, was Sache ist.

[Dieser Beitrag wurde am 23.07.2006 - 17:21 von FG aktualisiert]
volk73
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Beitrag von volk73 »

Auf jedefall lohnt sich Schlehe mit Honig geschmacklich wirklich enorm.
Inverse Julia function - "orbit" traces Julia set in two dimensions. z(0) = a point on the Julia Set boundary; z(n+1) = +- sqrt(z(n) - c)

"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden." Oliver Hassencamp

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