bin recht billig an pinienhonig gekommen und hab damit met aufgesetzt....habe 16 l wasser auf 7kg honig...110ml 100% zitronensaft...burgunderhefe und hefenährsalz....da ich recht neu in der materie bin wollt ich wissen ob das rezept passen müsste,wann ich sicher sein kann das die gärung sicher zu ende ist(dürfen beim schütteln noch blasen kommen?) etc.
(hab leider keine messgeräte)...und /sonstige erfahrungsberichte?...will den nicht versieben(so billig wars dann doch nicht)bisher blubbert er seit 3 wochen recht stürmisch bei ca 20%...
met aus pinienhonig...
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met aus pinienhonig...
Hab den Beitrag mal unter die passende Überschrift verschoben
Vergärung am Besten nach Grundrezept a la Honigweinkeller, wie bei allen anderen Honigsorten auch. Und beim nächsten Mal: Lieber vorher fragen. Grundsätzliche Probleme beim Rezept bzgl. Hefenährstoffversorgung können nachträglich nämlich nicht beseitigt werden.
siehe auch:
Forum-Link … 902-0.html
[Dieser Beitrag wurde am 01.04.2008 - 00:39 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
Vergärung am Besten nach Grundrezept a la Honigweinkeller, wie bei allen anderen Honigsorten auch. Und beim nächsten Mal: Lieber vorher fragen. Grundsätzliche Probleme beim Rezept bzgl. Hefenährstoffversorgung können nachträglich nämlich nicht beseitigt werden.
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[Dieser Beitrag wurde am 01.04.2008 - 00:39 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
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met aus pinienhonig...
...so der pinien-met blubbert wohl noch...hab vor einer woche noch nen geriebenen apfel beigetan(von wegen trub...).hatte bei der gelegenheit ne geschmacksprobe gemacht:da schmeckte der schon recht alkoholreich der honiggeschmack war etwas aussergewöhnlich...hatte ich aber erwartet.da der pinienhonig auch vorher schon ausgefallener war...jetzt hatte ich heuteerneut ne geschmacksprobe gemacht(asche auf mein haupt-ich weiss man sollte nicht so oft der stopfen lösen:wacky nu war aber so,dass der alkoholgeschmack schon imens war ,ansonsten schmeckt das gebräu nu jedoch sehr wässerig...meine frage: liegt das am apfel,oder muss ich nachsüssen (mit honig)?
2. frage zu dem und nen andern met,der schon 2,5 monate alt ist(soweit schon ganz angenehm im geschmack): müsste doch ok sein in den jeweiligen stadien noch tannin beizumischen?!-oder?
Ps:dickes lob an dieses forum...hab einiges von hier mitgenommen...endlich ma ne kompetente sache auf die einem ein fundament bietet in diesem informations-wirrwarr...hab auch schon n neuen met aufgesetzt nach honigweinkeller-basisrezept...
2. frage zu dem und nen andern met,der schon 2,5 monate alt ist(soweit schon ganz angenehm im geschmack): müsste doch ok sein in den jeweiligen stadien noch tannin beizumischen?!-oder?
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met aus pinienhonig...
...auf die man sich verlassen kann...die kompetent ist und eiem ein fundament bietet(im info-wirrwarr)...wollt ich sagen...verzeiht bitte rechtschreib-und artikulationsfehler...
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met aus pinienhonig...
Tannin kannst du auch zu einem späteren Zeitpunkt zugeben, kein Problem.
Der Apfel "verwässert" den Geschmack nicht. Aber während der Gärung kann ein Met schon mal etwas laff schmecken, das hängt auch mit dem Trub, der Hefe und natürlich der Honigsorte zusammen. Ansonsten: Nachsüßen nach Geschmack mit Zucker oder Honig. Wobei es für die förderlich ist, im hohen Alkoholbereich eher mit Zucker zu arbeiten. Im Zweifelsfall den Honiggeschmack also lieber früh als spät einstellen.
Der Apfel "verwässert" den Geschmack nicht. Aber während der Gärung kann ein Met schon mal etwas laff schmecken, das hängt auch mit dem Trub, der Hefe und natürlich der Honigsorte zusammen. Ansonsten: Nachsüßen nach Geschmack mit Zucker oder Honig. Wobei es für die förderlich ist, im hohen Alkoholbereich eher mit Zucker zu arbeiten. Im Zweifelsfall den Honiggeschmack also lieber früh als spät einstellen.
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