Moin moin,
wie der Name schon sagt, bin ich eigendlich eher der Bierbrauer.
Im letyten Nachtdienst sind mein Kollege und ich auf die Idee gekommen, Wein aus Bananensaft herzustellen.
Gesagt, getan.
BITTE NICHT LACHEN
5 Liter Bananennektar gekauft, geht nun im Bottich mit Bierhefe. Nach 24h prickelt es auch schon sehr.
Doofe frage nun Laut Internet sei so etwas in 3 Tagen fertig.
Kann ich das fertige Erzeugnis einkochen ? Um es haltbar zu machen?
Etwas Schwefel zum schwefeln habe ich auch bestellt. Ist das überhaupt sinnvoll oder reicht es auch ohne Schwefel?
Würde einkochen die Kohlensäure zerstören?
lg
Erzeugnis einkochen
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Re: Erzeugnis einkochen
Bitte nicht die Kohlensäure zerstören. Ich finde es (noch) gut wenn es sprudelt. Wobei ich vor etwa einem Jahr auf Medium umgestiegen bin... Kein Scherz. Das gibt mir jetzt doch zu denken
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(Too much coffee man)
The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)
PMs mit Fragen werden ignoriert
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Re: Erzeugnis einkochen
Entschuldigung, den kann ich mir jetzt nicht verkneifen. Würdest du dein Bier einkochen? Ja oder Nein und warum?
Jetzt aber ein freundliches Willkommen im Forum! Kennst du die Homepage zum Forum, den Fruchtweinkeller? Dort ist alles zur Weinherstellung bestens erklärt.
Vergiss die Seite die du gelesen hast und die dir sagt, in drei Tagen ist alles fertig. (Dein Bier dürfte in der Regel wohl auch länger brauchen.) So etwas wie einen Federweißen könntest du jetzt noch recht unkompliziert draus machen und direkt konsumieren wenn er schmeckt. Das wäre meine Empfehlung für diesen Ansatz.
Für den nächsten Versuch vorher im Fruchtweinkeller schlau machen, alles besser planen und dann erst starten.
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Für den nächsten Versuch vorher im Fruchtweinkeller schlau machen, alles besser planen und dann erst starten.