Ich habe vor langer Zeit mal eine ausgezeichnete Ausarbeitung gefunden, wie welcher Nähstoff genau wirkt und wann er optimal zugegeben wird.
Anschliessend habe ich sie lange vergeblich gesucht und jetzt zufällig wieder entdeckt:
http://www.c-schliessmann.de/deutsch/Do ... ie/015.pdf
Definitiv keine leichte Lektüre aber sehr lehrreich!
Für mein Kombipräparat habe ich für mich daraus (in Verbindung mit ein paar anderen, aber nicht so ergiebigen Quellen) folgende Prozedur erarbeitet:
- Zugabe von 1/2 der maximalen Gesamtmenge nach ca. 24 Stunden (sobald die stürmische Gärung einsetzt)
- Zugabe von 1/4 der Gesamtmenge, wenn die Gärung sich beruhigt (~40°Oe)
- Das restliche 1/4 kommt bei Bedarf (beim ersten Anzeichen eines Böcksers) dazu.
Die Nährstoffversorgung der Hefe
Re: Die Nährstoffversorgung der Hefe
Danke für den Link. Den kannte ich noch nicht.
VG
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Re: Die Nährstoffversorgung der Hefe
Ach interessant - kann Nährstoffmangel Kopfwehwein erzeugen?
Ist das Trinkgefäß erst leer, macht es keine Freude mehr. ... Rechtschreibfehler kommen alle durch dem Handy...
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Re: Die Nährstoffversorgung der Hefe
Predige ich doch immer: Fitte und zufriedene Hefe für einen sauber vergorenen Wein
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The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)
PMs mit Fragen werden ignoriert
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