Wein und Essen...

matzl0505
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Wein und Essen...

Beitrag von matzl0505 »

Zu einem guten Essen gehört ein guter Wein. Das ist allseits bekannt, wobei meißt von Traubenweinen die Rede ist und es weniger um Fruchtweine geht. Deswegen wäre meine Frage, welcher Fruchtwein mit welchem Essen die ultimative Kombination ergibt. Bekannt dürfte denke ich die Kombination Apfelwein mit Spargel sein, aber was passt noch gut?

Gruß
Marius
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Szegedi
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Wein und Essen...

Beitrag von Szegedi »

also ich habe meinen süßlichen rhabarberwein unseren französischen gastkoch probieren lassen. der meinte er passe gut zu vielen desserts und zu irgendeinen vogel. leider ist mein französisch grotten schlecht! :)

aber ich war stolz weil er meinte ich wolle ihn verarschen, da er sich nicht vorstellen konnte dass ich einen so schönen und guten wein mach, aber er meinte auch, dass es keine trauben sind, deswegen war ich schon sehr stolz! :)


kann mir noch gut vorstellen mein holunder und brombeer mit eichenchips zu rindfleisch.

mfg
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Die richtigen Geschmacksbomben sind so intensiv dass sie meiner Meinung nach eher nicht zum Essen passen, sie sind zu dominant. Ich trinke Fruchtweine deshalb eher nach dem Essen.
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plaetzchenwolf
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Beitrag von plaetzchenwolf »

Die meisten Fruchtweine sind wohl zu intensiv um als Wein zum Essen gereicht werden zu können, da gebe ich recht- aber:
Versucht doch mal Apfel mit 1/5 rote Trauben zu machen, das ergibt einen leichten, aber spritzigen Rose' mit einer Note, die dem Namen "Rose" gerecht wird und sehr begehrt ist.
Zu diesem Thema habe ich einiges an Ausprobiertem zu "Papier" gebracht, das von jedem Anfänger ganz leicht nachgemacht werden kann und das inzwischen quer durch die USA bekannt ist.
Hausweinrezepte leicht gemacht
in der Ruhe liegt die Kraft.
matzl0505
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Beitrag von matzl0505 »

@Plätzchenwolf:
Öhm Ja.
Plätzchenwolf hat geschrieben:Zu diesem Thema habe ich einiges an Ausprobiertem zu "Papier" gebracht, das von jedem Anfänger ganz leicht nachgemacht werden kann und das inzwischen quer durch die USA bekannt ist.
Hausweinrezepte leicht gemacht
Deine Rezepte sind, ich nenns mal interessant.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Als Weinfreund habe ich mich sehr oft über gepanschte Weine geärgert, deren Fehler und Spitzbubereien aufzuzählen ganze Seiten füllen würden - bis irgendwann in mir der Entschluß reifte, diese in "do it your self" - Manier anzupacken.
Da stellt sich die Frage, ob du das auf deiner Seite tust?
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Die Zutaten sind so minimal wie denkbar:
Saft, Zucker, Wasser und etwas Backhefe.
Und genauso minimal wird wohl das Ergebnis sein. Du verwendest Backhefe, die gehört ins Brot und in keinen Wein. Du kennst nichts über das Gärverhalten der Backhefe (Alkoholtoleranz, Gärnebenprodukte(erwünscht/unerwünscht?), Verunreinugungen...) Ausserdem fehlen Dinge wie Hefenährsalz, was für einen Guten Gärverlauf unabdingbar ist, Antigel und vor allem Schwefel(Kaliumdisulfit).
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Nun kommt der Stopfen drauf, das Gärrohr einstecken, mit Wasser füllen,
um das Eindringen von Essigbakterien zu vermeiden.
-bitte immer wieder gut verschließen,
damit keine Fremdhefen eindringen können.
Essigbakterien befinden sich auf den meißten Früchten ergo in den meißten Weinansätzen. Durch das Gärröhrchen wird das eindringen von Sauerstoff verhindert, welchen die Essigbakterien bräuchten. Somit wird ihre Vermehrung unterbunden.
Über Fremdhefen brauchst du dir bei Verwendung von Backhefe sowieso keine Gedanken machen.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Empfohlene Säfte:
Sauerkirsch, Schwarze Johannisbeere, rote Trauben, weiße Trauben,
Apfelsaft klar, sowie Mischungen aus diesen Sorten.
(Pflaumensaft und fleischige Nektare sind nicht geeignet)
Ahja, wieso kann man Nektare und Pflaumensaft nicht vergären? Zumal es deinen aufgezählten Johannisbeersaft meißt nur als Nektar gibt was du weiter unten auch schreibst:
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Bei Sauerkirsch und Schwarzen Johannisbeeren liegt der reale Fruchtgehalt bei 50 bzw bei 25%, weil dieser Saft sonst viel zu intensiv wäre!
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Bricht man die Gärung in der Phase der relativen Klärung ab, ist der spätere Wein süßer, wartet man länger, dann wird die Restzucker in Alkohol umgewandelt und somit wird der Wein stärker ...
Wie brichst du die Gärung ab? Durch Abziehen???
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Nachklärung erfolgt NICHT durch irgendwelche Chemie, sondern NUR durch dichtes Verschließen der Flaschen und ein paar Tage ruhen lassen!
Mit Chemie meinst du sicher Schönungsmittel,oder? Schönen ist ein rein physikalischer Vorgang ?-|
Ausserdem klären bei mir die wenigsten Weine innerhalb weniger Tage. Vllt ist bei mir einfach die Erdanziehungskraft kleiner als bei dir.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Die "untergärige" Methode, die meinen Rezepten zugrunde liegt, (Sedimentabsetzung des "Trubs" am Flaschenboden ) ist sauber , wobei man die Gärflasche nicht mehr als zu zwei Drittel fuellt, damit die Spontangärung (erste wilde Gärung) nicht durch das Gärrohr geht.
Ob eine Gärung obergärig oder untergärig ist, hängt in erster Linie von der Hefe ab und da du die bei Backhefe nicht kennst, kannst du auch nicht sagen was da oben oder unten gärt. Da du Hefe zugesetzt hast, wirst du hier auch sicher keine Spontangärung haben. Die bekommst du nur durch wilde Hefen.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:"Obergärig" ist, wenn der Trub -ohne Gärrohr- aus dem Flaschenhals geht, weil die Flasche bis ganz oben gefüllt wird
Dieser Satz ist absoluter Blödsinn!!!
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:s hilft der Vergärung durchaus, wenn man alle paar Tage ein ganz klein wenig die Flasche schwenkt, so kommt Leben in die Bude - bzw. die Flasche. Das ist besonders in der kalten Jahreszeit anzuraten, wenn die Temperaturen um die 10 Grad gehen.
Bei 10°C gärt nix mehr, schon gar keine Backhefe. Wenn ich Hefeteig mache muss ich den immer auf die Heizung stellen, sonst passiert da gar nix.

http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:der Wein hat sich selbst "geschönt" und ist kristallklar und bereit zum "dekantieren"
Der Wein hat sich nicht selbst geschönt, sondern geklärt. Zum Schönen brauchst du deine nicht gewollte Chemie, die Physik ist.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Das Saeureverhaeltnis sollte nahe an einem mittelsaueren Apfel liegen, zu süße Säfte ohne entsprechende Säure "kippen" leicht um und sind dann nicht mehr geniesbar oder es müsste mit chemischen Tricks nachgeholfen werden- was bei meinen Rezepten jedoch nicht erwünscht ist.
Wie erschmeckst du das Säureverhältnis? Das ganze hängt im hohen Maße vom Zuckergehalt ab. Hast du schonmal normalen Traubensaft probiert? Der ist frischgepresst sowas von pappsüß aber kann trotzdem gigantische Säurewerte haben.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Länger als 1 Monat sollte man nur Weine aufheben, die mit 1/2kg Zucker im Ansatz waren, weil bei diesen ein höherer Alkoholgehalt entsteht:
Nach einem Monat in der Flasche schaue ich meine Weine im Keller noch nicht mal schief an. Bis ich den Wein trinke vergehen mehrere Jahre.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Am besten kühl oder im Kuehlschrank lagern - Weine sind zum Trinken, nicht zum Lagern gedacht!
:D :D :D :D :D :D :D
Erzähl das mal einem Profiwinzer.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Der Druck der Kelterschraube lies goldgelben, leicht perligen Apfelsaft ausfließen, der sich unten um den hölzernen Kelterkorb in einer gemauerten Mulde sammelte um in einem Rohr mit Schlauch in Korbflaschen abgefüllt zu werden. (Obergärige Methode, dh. die Flasche war bis zum Rand voll und blubberte nun auf einem Stuhl neben dem alten holzgefeuerten Küchenherd über, mit den typischen "Weinmücken" - weshalb ich die untergärige Art bevorzuge...
Die Fiecher heißen Essigfliegen und bei einer offenen Gärung wundert mich auch nicht, dass die da waren.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Apfelwein war immer pur, kein Zucker, kein Wasser, keine Hefe etc.
Ja, dass nennt man Apfelmost. Der kann durchaus lecker sein.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Der reine Saft kam in das Gärgefäß, das überrandvoll gemacht wurde- evtl. ein klein wenig Zucker dazu,- je nachdem wie das Säureverhältnis ausfiel.
Eine Zuckerzugabe ändert am Endsäureverhältnis(was auch immer das genau ist) gar nix, da der Zucker ja vergoren wird.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Diese 2. Flasche also, in die der geklärte Apfelwein kommt, sollte fast randvoll gefüllt sein und luftdicht verschlossen werden, weil sonst schnell Essigbakterien hinzu kommen, die den Wein umkippen lassen oder zu "Böcksle"-Geschmack führen (Schimmelartig).
Das ist richtig, die Flaschen sollten gut gefüllt werden, allerdings hat der Böckslegeschmack, gerne auch als Böckser bezeichnet damit nix zu tun. Der entsteht, wenn der Wein zu lange auf der Hefe steht und diese sich zersetzt.
http://www.plaetzchenwolf.eu/Rezepte39.html hat geschrieben:Ich wünsche viel Freude mit dem neuen Hobby
und freue mich über jedes Feedback!
Ich fürchte ganz so einfach ist die Weinherstellung nicht. Jetzt hast du ein, wenn auch nicht ganz so positives, Feedback.
Wenn du dich genauer mit dem Thema befassen willst, lege ich dir den Fruchtweinkeller ans Herz. Da ist alles noch einmal sehr gut erklärt. Ich hoffe du nimmst das ganze nicht persönlich.

gruß
Marius

[Dieser Beitrag wurde am 04.04.2010 - 17:48 von matzl0505 aktualisiert]
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FranzWinker
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Wein und Essen...

Beitrag von FranzWinker »

Hallöchen Freunde der Sonne,

zum Thema "Wein mit dem richtigen Essen kombinieren" hat es im Internet ja noch nicht so richtig viel.
Ich bin da neulich über eine Seite drüber gestolpert bei der immer so Weinempfehlung zu einem Essensrezept angeboten werden.
LINK GELÖSCHT
Ich fands garnicht so schlecht.
Zuletzt geändert von Fruchtweinkeller am 03 Juni 2017 11:44, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Link seeding
plaetzchenwolf
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von plaetzchenwolf »

Nun sind schon einige Jahre vergangen und die Aktualisierungen meiner Seite bezüglich der Hausweinbereitung sind weiter fortgeschritten.
95 Länder wählen bei mir ein, einige aus der arabischen Ecke der Welt.
Jeden Monat werden gut 10.000 meiner Seiten aufgerufen, von ca 4500 Besuchern, die einen Traffic von über 5-6 GB bringen.

(Manches Forum wäre froh darüber, bei mir ist es nur ein Hobby, das kein Geld bringt, auch nicht durch Werbung,
ich mache auch in keinem Forum mehr mit, das bringt nichts.. diesen Thread habe ich zufällig bei der Recherche entdeckt)

So falsch scheint meine Methode der Weinbereitung mit Backhefe wohl nicht zu sein ;)
Wie auch immer, es funktioniert und straft "Profis" Lügen,
weil heute nur noch gepfuscht wird- sogar Sekt wird nur nur als Fake verkauft -
Schaumwein!
Ich hatte übrigens -am Anfang- mit einigen Winzern gesprochen, die ganz still wurden.

Meine Intentionen zu diesem Keller-Hobby stammt übrigens von Freunden der Familie, die eine kleine Lohnkelterei (Äpfel) betrieben -
das anfängliche Ur-Rezept stammt vom Opa Scharf, bei dem ich praktisch aufwuchs.

Fakt: Reinzuchthefe ist auch in der Backhefe drin,
nur dass diese gleich die "Nährsalze" mit eingebaut hat - fast zum Nulltarif,
so billig und beliebig verfügbar ist diese.

Lasst Euch nicht vereimern, probiert einfach mal was Einfaches !
in der Ruhe liegt die Kraft.
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von Igzorn »

Hallo Wolf,
es freut mich zu hören, dass Du so viel Erfolg mit Deiner speziellen Weinmethode hast. Aber diese Methode kann verbessert werden. Versuch es mit Reinzuchthefe. Die kostet fast nichts.

Hefenährsalz kann man zusetzen muss man aber nicht.

Was mich stört, ist Dein Ansatz. Du betreibst eine Webseite, aber die Diskussion kann nicht vor Ort stattfinden. Das was hier auf dem Forum und der Homepage steht, das lehnst Du ab oder ignoriert Du. Ich will Dir nichts Böses unterstellen, aber es fühlt sich nicht nach einer Kooperation an.
Ist das Trinkgefäß erst leer, macht es keine Freude mehr. ... Rechtschreibfehler kommen alle durch dem Handy...
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von Fruchtweinkeller »

Und ich mache dich nicht betroffen mit meinen Zugriffszahlen, so einen "Schwanzvergleich" brauche ICH nämlich nicht.

Wobei jedem Internetnutzer heutzutage klar sein sollte dass reine Zugriffszahlen wenig über die inhaltliche Qualität einer Seite aussagen.
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von 420 »

Und nach 7 Jahren die Antwort. :pfeif: :pfeif: Und was Fruchtweinkeller schon schrieb, Quantität sagt nicht unbedingt etwas über die Qualität aus - nicht nur im Netz.

VG
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Grape
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von Grape »

Versuche vor allem mal, das mit der Zeit erlangte Wissen der Menschheit zu nutzen und nicht wie ein Höhlenmensch irgendwas zusammenzukippen.
Igzorn
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Re: Wein und Essen...

Beitrag von Igzorn »

Vielleicht kann man den Thread ja auch Mal schließen. Da kommt wohl nix sinnvolles mehr. Oder ist das so ein Experiment? Wie das längste Lied der Welt. Komponiert auf 1000 Jahre.
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