Wein-/Ansatzverwaltungs Programm

Kleine Helfer erleichtern die Arbeit
Dominik
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Wein-/Ansatzverwaltungs Programm

Beitrag von Dominik »

Also ich hab jetzt nochmal kurz nachgedacht...
Kann es sein, daß du sowohl VinoBase.zip als auch dann die VinoBase.jar entpackt hast, und dann versucht hast das Programm über die VinoBase.bat zu starten?
Wie's Schreberpeter schon gesagt hat, die zip Datei mußt du entpacken, aber die VinoBase.jar darfst du nicht entpacken!
Das hatte ich damit gemeint, daß Win98 jar Dateien wahrscheinlich nicht als ausführbar, sondern nur als Archiv erkennt. Btw, dachte, daß trifft auch auf Win2000 zu, aber anscheinend erkennt dieses jar Dateien schon als ausführbar an.

Grüße,
Dominik
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Beitrag von Dominik »

Es haben sich anscheinend schon mehrere Leute Gedanken zum Thema Installation/Starten von Java-Programmen gemacht, und so hab ich einen ganz guten frei verfügbaren Installer gefunden. Diesen hab ich jetzt in VinoBase eingebaut:
Sourceforge.net
Dieser Installer installiert VinoBase in ein gewünschtes Verzeichnis, erstellt auf Wunsch einen Start-Menü Eintrag und ein Desktop-Icon. Also so wie man's gewohnt ist. Damit sollten die Probleme, die manche beim Installieren/Starten hatten, vermieden werden.

Also wie geht's?
- Installer runterladen
- WindowsXP & 2000: Einfach draufklicken und den Installationsanweisungen folgen
- andere Betriebssysteme: In die Kommandezeile gehen und "java -jar VinoBase-0.1b-installer.jar" eingeben.

Grüße,
Dominik

PS: Testen konnte ichs bisher nur unter Linux, da ich kein Windows zur Hand habe. Aber ich denke, es sollte auch dort funktionieren. Wenn nicht, bitte mir bescheid geben!

[Dieser Beitrag wurde am 17.08.2005 - 22:44 von Dominik aktualisiert]
schreberpeter
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Beitrag von schreberpeter »

Cool! Jetzt auch mit Installer!! Kannst Du mal die Quelle posten, Dominik?

... bin noch nicht zum Testen der neuen Version gekommen, sorry, hole ich aber ganz bestimmt ganz bald nach!
Dominik
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Beitrag von Dominik »

Was meinst du mit Quelle?
Also der Installer nennt sich Izpack.

Grüße,
Dominik
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Beitrag von Dominik »

Hi,

ich hab heute die VinoBase-Homepage nochmal neu gemacht: vinobase.sourceforge.net

Jetzt kann man sich auch mal ein paar Screenshots ansehen, und das Handbuch ist jetzt auch auf deutsch verfügbar.

Grüße,
Dominik
moo
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Beitrag von moo »

Sehr schönes programm Respekt :) Meines war ja nichtmal im Ansatz so weit entwickelt und nicht so benutzerfreundlich :)

Weiterso...!

Aber schade das es nicht in Delphi gemacht ist, dann hätt ich auch noch mitwirken können :)
Ich meine Delphi ist doch auch recht plattform unanhängig man hätte ja nur in kylix complieren müssen...
aber wurst.. :)

moo
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Beitrag von Fruchtweinkeller »

Ach ja, Vinobase habe ich auch verlinkt auf der HP.
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(Too much coffee man)

The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
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Beitrag von schreberpeter »

Hi Dominik,

ich habe heute endlich Zeit gefunden, Vinobase zu testen.

Als erstes Mal: Der Installer ist genial. Das sieht richtig professionell aus,
und es funktioniert auch sehr gut.

Der Installer ist auch schlau: Installiere ich als normaler Nutzer, schlägt er vor,
das Programm nach /home/benutzer zu installieren. Habe ich aber Schreibrechte
in /usr/local schlägt er vor, dort zu installieren. Auch das gefällt mir sehr
gut, ist standard-konform.

Wobei sich da gleich die Frage nach Multi-User-Betrieb stellt (was passiert,
wenn mehrere Benutzer _verschiedene_ Datenbanken anlegen wollen?). Aber das
ist - finde ich - ein Problem für später, mit geringer Priorität.

Klasse ist auch das Icon auf dem Desktop, mit Bildchen!
So ist jetzt die Installation wirklich einfach (jedenfalls wenn man ein aktuelles
java auf dem Rechner hat. Dass das erforderlich ist, darauf sollte der Installer
vielleicht noch hinweisen.

Ein Problemchen gibt es, wenn man - wie bei java unter Linux häufig der Fall,
nicht die java-Version der Distribution verwenden kann (Vinobase braucht
ja die aktuelle Version), sondern eine am Paketmanager der Distribution
vorbei installierte SUN-Java-Engine (die man sich dann üblicherweise nach
/usr/local/java-version-xyz/bin legt. Das Script VinoBase.sh, das aufgerufen
wird, wenn man auf das Icon auf dem Desktop klickt, verwendet das als
erstes im Pfad liegende java. Vielleicht könnte man stattdessen genau das
Java Programm nehmen, mit dem der Installer aufgerufen wurde?

Ich schau mir gelegentlich mal die Installer-Software an, vielleicht kann man
das auch noch eleganter lösen (z. B. könnte der Installer ja auch im System
nachschauen, welche java-engines sonst noch so zur Verfügung stehen).

Der Aufruf des Handbuches läßt das Programm einfrieren (Bildschirm wird nicht
mehr aufgebaut, Menüs nicht mehr aktiv). Läßt sich durch Schließbutton nicht
beenden, "killall java" hilft. Das Problem ist reproduzierbar. ein Crtl-C in der
vom Programm geöffneten Konsole hilft auch. Das Handbuch wird nur in englisch
angeboten, die Links [englisch | deutsch] funktionieren nicht in Deutsch.

Habe eine Hefe angelegt: "Portwein Kitzinger trocken" und eine kurze Beschreibung
dazu gegeben. Dann abgespeichert. Wenn ich im Menü von "Ansätze" in "Hefen"
wechsle, kann ich sie sehen. Allerdings wird der Name abgeschnitten (warum
wähle ich auch einen so langen Namen). Schön wäre ein Tooltip, der mir den
ganzen Namen zeigt, wenn ich mit der Maus über den Namen gehe.
Ich habe keinen Weg gefunden, den Kommentar zu ändern, den ich zur Hefe angegeben
habe, ich müßte dann wohl die Hefe löschen und neu anlegen? Ist auch kein Beinbruch,
eleganter wär aber eine Editier-Möglichkeit.

Das gleiche gilt auch für die Rezepte, da ist eine Editier-Möglichkeit schon
wichtiger.

Auch die Aktionen für den Verlauf sollten editierbar sein. Die Verlaufs-Übersicht
würde ich mir noch anders wünschen. Ich schreibe häufiger längere Kommentare
in meine Verläufe (irgendwelche Probleme, Gedanken, wie ich die demnächst lösen
will u. ä.). Mal ein Beispiel (aus der Textdatei, in die ich bisher meine
Ansätze notiere:

:::: Beginn Beispiel ::::
------ [7] Rhabarberwein (10l)
14.05.2005
bis 24:00 Uhr Rharbarber klein geschnitten, nach Schnitt 6,5kg
mit kochendem Zuckerwasser übergossen (2,3l Wasser + 2kg Zucker)
leider vergessen über Nacht abzudecken :(
15.05. 11:00 Antigel hinzugefügt (4g vinoferm Zymex) und mit Pürierstab püriert
Hefe Burgund rehydriert (3g, angebrochenes Tütchen)
jetzt aber ordentlich abgedeckt
20:00 Gärstarter angesetzt mit ca. 0,65l naturtrüben A-Saft, 80g Zucker, 0,8g Hefenährsalz
und 0,15l in Wasser rehydrierter Hefe Kitzinger Burgund, Hälfte davon für Andreas
16.05. 10:00 Säure gemessen: 10g/l, 30g kohlensauren Kalk hinzugefügt zur Ausfällung der Oxalsäure
17.05. 7:00 Wein abgehoben, Gärstarter hinzugefügt, Säure gemessen: 5,6 g/l (9 Liter Saft)
23ml Milchsäure hinzugegeben
19.05. abends: der Wein gärt heftig, besondern nach Schütteln (ebenfalls Trübstoffproblem)
leider hat er die rosa Farbe völlig verloren, sieht jetzt genauso aus wie der
26.05. Farbe kommt wieder, wenn Wein steht, hängt wohl auch mit der Säure zusammen, muss ich
gelegentlich nachmessen.
31.05. Blubbert überhaupt nicht mehr, auch nicht nach Schütteln
Alkohol: 10%
keine Restsüße: Nachgezuckert mit 150g Zucker
04.06. Blubbert überhaupt nicht mehr, auch nicht nach Schütteln, wenn ich mich recht erinnere
hat er nach dem Nachzuckern vom 31.5. ein/zwei Tage später ein wenig geblubbert.
Alkohol: 10%
Restsüße schmeckbar.
What's going on??
Beim Wein setzt sich, ich meine, eigentlich schon von Anfang an, sicher seit 26.5.,
nach 6 - 8 Stunden (z. B. über Nacht) eine ca. 1cm hohe Schicht weißlichen Belags ab.
Meine Idee ist: das ist kohlensauerer Kalk (bzw. das, was entsteht, wenn sich die Oxalsäure
mit dem kohlesauren Kalk verbindet). Vielleicht ist dieses Zeug schlecht für die Hefe?
Vielleicht sollte ich noch mal 24 Stunden stehen lassen und dann abheben von dem Zeug?
Oder vielleicht frische Hefe hinein? Oder beides?
07.06. Erneut abgehoben. Blubbert wieder leicht.
09.06. hat sich was mit blubbern. Hat sich ausgeblubbert, scheints
13.06. So isses. Da blubbert nix mehr!
14.06. Alkohol: 10%, Restsüße schmeckbar
dennoch: nachgezuckert mit 150 Gramm
19.06. Das hat ihm wohl gut getan, hat aber ein paar Tage gedauert
jetzt blubbert er nach Schütteln wieder lebhaft
03.07. Blubbert nach schütteln
schmeckt sehr trocken
Alkohol: 11%
nachgezuckert mit 200g
12.07. schmeckt süß
Alkohol: 12,5%
1/2 geriebenen Apfel wg. heftigem Blubbern nach Schütteln (Trübstoffproblem)
18.07. schmeckt trocken
Alkohol 12,7% B)
nachgezuckert mit 300g
20.07. Blubbert nach Schütteln
27.07. deutliche Restsüße
nachgezuckert mit 60g
16.08. leichte Süße
Alkohol 14% B)
03.09. schmeckt staubtrocken!
Alkohol 13% B)
nachgezuckert mit 250g
:::: Ende Beispiel ::::

Das ganze Gequatsche will ich schön im Überblick haben. Daher müßte die Verlaufs-Übersicht
für mich so aufgebaut sein, dass die Felder "Datum" und "Aktion" so schmal wie möglich sind
damit dann das Feld "Ergebnis" so breit wie möglich sein kann und - ganz wichtig - die Eingaben
nicht abgeschnitten werden, sondern umgebrochen. Eine Editiermöglichkeit wäre hier für mich
zwingend (häufig ergänze ich da noch was, oder formuliere um oder so).

Ich würde mir noch eine Spezial-Aktion wünschen "Nachgezuckert mit x Gramm". Das Programm
könnte dann jeweils gleich ausrechnen, wieviel Zucker insgesamt im Ansatz sind.

Standardmäßig würde ich noch eine Aktion "Geschmacksprüfung" ergänzen, das braucht jeder, der
nachzuckert.

Was für mich noch zusätzlich wichtig wäre, ist eine Exportfunktion im XML-Format (weil ich
Teile der Informationen auf einer Webseite verwenden will. Wünschenswert wäre auch die
Möglichkeit, alle Ansätze auf einen Streich zu exportieren.

Das soll erst mal reichen. Insgesamt finde ich das Programm sehr gelungen und das dahinter
stehende Prinzip scheint mir flexibel genug zu sein, künftig noch entstehende Bedürfnisse
zu befriedigen.

Das hast Du wirklich schnell und sauber hinbekommen, mein Kompliment!!
Dominik
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Beitrag von Dominik »

Hi Schreberpeter,

danke für deine Anmerkungen!
Einiges davon hat auch Volker (ähm, aka Volk73 glaub ich) schon vorgeschlagen. Btw, falls du mitliest Volker, sorry, bin noch nicht dazu gekommen auf deine Mail zu antworten....

Zu den Linux-Problemen: Das ist halt so 'ne Sache. Also ich habe nicht vor an dem Installer selbst was rumzuschrauben (wie gesagt, der Installer stammt nicht von mir). Das mit der Java-VM ist in der Tat ein Problem, mit dem ich mich auch sehr häufig rumschlage. Ich hab ebenfalls Java 1.5 manuell installiert, und gelegentlich meint irgendein Suse-Skript mal, es müsse den Pfad wieder auf Standard zurückstellen. Gut, das ist ärgerlich, aber ich denke, daß 90% der Linux-User in der Lage sein werden, dann ggf. das kurze VinoBase Startskript zu anzupassen. Eine kurze elegante Lösung fällt mir dazu jedenfalls nicht ein. Evtl. kann man da tatsächlich etwas über den Installer machen, ich werd in diese Richtung mal recherchieren.

Zur Kommentarlänge: Oh je, also an soo lange Kommentare hatte ich beim Programmieren wirklich nicht gedacht ;) Aber da kann man schon was machen!

Editierfunktion für Rezept und Hefe: Jep, absolutes Muß!

Zur Aktion "Nachzuckern" und Zuckerberechnung: Ok, eine solche Aktion schon defaultmäßig einzubauen macht auf jeden Fall Sinn! Aber eine Berechnung des Zuckers im Ansatz, etc., davon hab ich ganz bewußt Abstand genommen. Denn da gehts nämlich wieder los, daß man schon mal den genauen Zuckergehalt von verwendeten Säften wissen muß, dann muß man dem User auf bestimmte Einheiten festnageln, etc. Kurz gesagt, da würde ein ganzer Rattenschwanz von Problemen nachfolgen.

Das Problem mit dem Handbuch: Oh! Das ist interessant... Wird in der Konsole ein Fehler ausgegeben? Bei mir taucht das Problem nicht auf. Also was das Programm an dieser Stelle macht, ist, es versucht zuerst den Konqueror zu starten, klappt das nicht, dann kommt Firefox dran, geht das auch nicht wird Mozilla versucht. Hast du nichts von diesen dreien installiert? Btw, was ist eigentlich der Defaultbrowser bei Gnome? Den müßte ich evtl noch mit einbauen.

Zum XML-Export: Daran hatte ich auch schon gedacht. Hab aber noch nichts in diese Richtung implementiert. XML ist zwar super modern, aber ich dachte mir halt, wer nutzt das schon. Aber wenn du sagst, das kann man benutzen :) dann setz ich mich da mal ran.

Aber da ich in den nächsten Wochen nicht sehr viel Zeit haben werde, wird es bis zum nächsten Release wahrscheinlich etwas dauern...

Grüße,
Dominik
volk73
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Beitrag von volk73 »

Hallo Dominik,

klar lese ich mit sehr gespannt sogar :)

Das Thema XML ist für mich jedenfalls auch nicht unwichtig (Du kennst ja meine Mail). Sollten wir uns überlegen ins Pflichtenheft aufzunehmen.

Gruß Volker
Inverse Julia function - "orbit" traces Julia set in two dimensions. z(0) = a point on the Julia Set boundary; z(n+1) = +- sqrt(z(n) - c)

"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden." Oliver Hassencamp

Jason
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Beitrag von Jason »

Also entweder bin ich zu blöd oder finds einfach nicht.
Aber nachdem ich die Zip entpackt hab habe ich jede menge Dateien in dem Vinobase ordner aber nirgendwo kann ich das Ding starten.
Und über Vinobase.jar gehts auch nicht weil .jar nur nen Packer ist, und in dem sind nur noch mehr Dateien drinnen aber keine .exe
Stell dir vor du hast einen Schwips
und jeder merkt´s ...

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Beitrag von fibroin »

Och, da habe ich auch einige Zeit dran experimentiert. Aber jetzt gehts. Im übrigen, wenn du garnicht weiter kommst, dann sieh doch mal auf Seite 1 dieses Threads. Da hat mir Schreberpeter ganz gut geholfen.

Das ist übrigens die Startzeile für Linux:

java -jar VinoBase.jar
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.
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