Also ich fass das mal für mich zusammen:
Für das Geschmacksinfinden sind die Säuregruppen wichtig egal ob die nun dissoziiert sind oder nicht, richtig ?
Wenn man mit Blaulauge also NaOH titriert, vollständige Dissozieration klar, hab ich nur vergessen mein Fehler das ist schon etwas her mit dem Säure/Base/Puffer-Sachen .
Da sich die Umrechungsfaktoren in meinen Augen sich alle nicht sehr von 1 unterscheiden nehme ich die persönlich als 1 an damit bin ich bisher sehr gut gefahren.
pH-Wert des Gäransatzes
pH-Wert des Gäransatzes
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
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pH-Wert des Gäransatzes
Ja, die Säuremenge ist, unabhängig vom pH, vor allem für die Nachhaltigkeit des Säureempfindens verantwortlich. Der pH bestimmt eher den allerersten Geschmackseindruck, der bei niedrigem Säuregehalt aber sehr rasch schwindet. Ich hoffe das war irgendwie verständlich
Und wie man die verschiedenen Säuren einsetzt steht ja auf der HP.
[Dieser Beitrag wurde am 02.06.2013 - 00:29 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
Und wie man die verschiedenen Säuren einsetzt steht ja auf der HP.
[Dieser Beitrag wurde am 02.06.2013 - 00:29 von Fruchtweinkeller aktualisiert]
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