Heute kam ich endlich dazu meine Weine zu filtern.
Da drunter war auch mein erster Versuch eines Löwenzahnweines mit dem Rezept hier aus dem Forum.
Als ich den Wein mitte des Jahres von der Hefe abgezogen hatte war diese sehr trüb das änderte sich auch bis zum filtern nicht.
Mir war er von damals schlecht in Erinnerung geblieben der Wein schmeckte wie Löwenzahn riecht und war sehr kratzig nicht sehr hamonisch.
Dieses Jahr bei der Tagung hatte ich auch welchen probiert aber dieser blieb mir auch nicht gut in Erinnerung er schmeckte genau wie meiner aber es war spät am Abend und ich hatte schon einige Weine weg gehabt dann ist nix mehr mit differenzierten Geschmackseindrücken .
Trotz das der Wein so trüb war reichten grob und EK fitern ohne Probleme aus.
Jetzt wo ich den Filterrest der in keine ganze Flasche mehr reinpasste trinke bin ich sehr positiv überrascht !
Der Wein wenn man es nicht besser wüsste könnte glatt aus guter Weißwein durchgehen !
Was Lagerung so ausmacht.
Ich berichte wenn ich die Erste richtige Flasche aufmache.
Chesten
Löwenzahnwein die Filterreste
Löwenzahnwein die Filterreste
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
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Re: Löwenzahnwein die Filterreste
Manche Weine muss man halt zur richtigen Zeit in der richtigen Stimmung nach der richtigen Lagerung trinken.
Wird noch besser.
Dazu braucht man außer dem Wein nur jemanden, der einem sagen kann, was jeweils "richtig" ist
- in 90% aller Fälle ist das was grob herausgefiltert wird nach einigen Wochen auf dem Boden des Ballons
- meine Feinfilterung lief durch, aber mein EK Filter war nach wenigen Litern dicht (Schlehe)
Seither kläre ich gründlich, nehme K100 als Feinfilter und anschließend steril. Das funktioniert jetzt seit einigen Jahren (bzw. je ca 45 20x20 Filterplatten).
Wird noch besser.
Dazu braucht man außer dem Wein nur jemanden, der einem sagen kann, was jeweils "richtig" ist
Du bist mutig so ein Loch zwischen grob und Ek zu lassen, denn:Chesten hat geschrieben:Trotz das der Wein so trüb war reichten grob und EK fitern ohne Probleme aus.
- in 90% aller Fälle ist das was grob herausgefiltert wird nach einigen Wochen auf dem Boden des Ballons
- meine Feinfilterung lief durch, aber mein EK Filter war nach wenigen Litern dicht (Schlehe)
Seither kläre ich gründlich, nehme K100 als Feinfilter und anschließend steril. Das funktioniert jetzt seit einigen Jahren (bzw. je ca 45 20x20 Filterplatten).
„DENK DARÜBER NICHT ALS STERBEN", sagte der Tod.
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
„DENK EINFACH DARAN, DASS DU FRÜHER GEHST, UM DEM ANSTURM AUSZUWEICHEN.“
Sir Terry Pratchett 1948-2015
Re: Löwenzahnwein die Filterreste
Den gröbsten Schmock war am Ballonboden und der Wein war schön klär da dachte ich mir machst du einfach mal .JasonOgg hat geschrieben:Du bist mutig so ein Loch zwischen grob und Ek zu lassen...
Ich hab zwei Weine beides mal ca. 5 Liter mit den Filterschichten gefiltert mit allem 3 Stunden Arbeit.
Also würde ich nicht sagen das der Filter zu war .
Hier findest du einen Anleitung wie man seinen ersten eigenen Wein herstellt ( Bebilderte Anleitung) :
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/viewtopic.php?f=33&t=12175
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