Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

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Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von 420 »

Danke für die Info(s).

Noch kurz eine Information bezüglich Antioxidative Kapazität, die ich heute noch gefunden haben. Thema bezieht sich hauptsächlich auf Säfte, aber etwas weiter unten steht auch etwas über Obstweine.

Grüße
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von 420 »

Kurze Rückmeldung,

leider bin ich zur Entschleimung nicht gekommen.

- Zeitproblematiken
- mangelnde Äpfel

Grüße
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Fruchtwasser
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Fruchtwasser »

Ich habe dieses Jahr auch keine Vergleichsansätze mit und ohne Entschleimung gemacht.
Irgendwie hab ich dieses Jahr zuviel Apfelsaft gemacht.
Da habe ich nur zwei Ansätze Apfelwein aus verschiedenen Früchten angesetzt.

Vielleicht nächstes Jahr.

Liebe Grüße
Majolka
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Majolka »

Hallo @all

420 - zwei Dinge machten mich beim überfliegen des Themas und des ein oder anderen Links den Du aufgeführt hast etwas stuzig. Habe aber nicht die Zeit alles durchzulesen. Deswegen frage ich jetzt mal direkt und ganz blöd, weil wir das Ganze nicht so "wissenschaftlich" angehen.

Wieso willst Du Apfelmost "entschleimen"? Ich habe bei meinem Most noch nie irgendwelchen Schleim gesichtet. Der Saft ist zwar je nach Apfelssorten mal mehr oder weniger etwas "ölig" - aber nicht schleimig. Aber das kann man ein bischen steuern, wenn man die Sorten entsprechend mischt.
Allerdings waschen wir unsere Äpfel vorher gründlich, damit der ganze Umweltschmodder weg ist. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schmutzig auch scheinbar saubere Äpfel sind. Ausserdem werden die Äpfel dann noch verlesen und faule Stellen weggeschnitten. Vielleicht ist das die Ursache für irgendwelchen Schleim?
Wir füllen direkt durch ein feines Sieb in die Ballons - Gärröhrchen drauf und fertig. Dann wird im Laufe der Zeit ca. 4mal umgefüllt um zu klären. Der Wein wird trotzdem glasklar und mild im Geschmack. Den Bodensatz kippen wir dann zum Essig.
Auch verwenden wir beim Apfelwein gar keine Hefe. Wozu auch?
Oder hat das damit zu tun, das Du evtl. Tafeläpfel verwendest? Zur Weinherstellung sind die nämlich denkbar ungeeignet, mangels Säure und die Qualität ist unterirdisch.
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von 420 »

@Majolka

wie Du vielleicht in meinen kleinen Filmen gesehen hast, wasche ich die Äpfel vorher gründlich. Faule Äpfel werden fast immer weg geworfen, seltener ausgeschnitten. Apfelsorten bei mir - alles spätreifende, also Boskoop, grau Renette usw. - Lageräpfel. Und die haben alle genug Säure.

Bezüglich Entschleimung:
Wenn der Saft 2 Stunden oder auch etwas mehr vorab kühl steht, setzt sich doch vieles ab. Und das will ich einfach mal nachvollziehen und dann später mit einem Vergleichswein aus den selben Äpfeln vergleichen. So stelle ich mir vor, dass mit einer Entschleimung, ähnlich wie beim Weißwein, ein besser Wein entsteht.

Meine Vorgehensweise:
Häckseln, schleudern, durch ein Sieb geben, Hefenährsalz, Antigel, Zucker (Wein soll später ca. 9 % Alkohol haben), Trockenhefe, vergären lassen, kühl stellen, abziehen von der Hefe, schwefeln mit 1 g pro 10 Liter, einige Monate weiter kühl stellen, grob (ggf. mittel) und fein filtern, nachzuckern, steril filtern und auf Flasche ziehen.

Wenn ich Essig mache, entnehme ich die entsprechende Menge Wein nach dem 1. Abziehen, direkt bevor das 1. Mal geschwefelt wird und stelle meinen Essig mittels Oberflächenverfahren bzw. mittels meines Essigreaktores (Eigenbau, der nun wieder in Ordnung ist) her.

Grüße
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Majolka
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Majolka »

Grüß Dich 420,

nein, ich habe nicht alle Filmchen angeschaut. Wie gesagt, mir fehlt die Zeit. Aber die zwei Filme über den Mostpapst habe ich mir angeschaut und habe mich teilweise gewundert.
Aber zunächst mal zur Entschleimung. Anscheinend habe ich den Begriff zu wörtlich genommen. Dir geht es also darum um die groben Trubstoffe zu entfernen. Ok - genehmigt. Nur ich habe dieses Problem nicht, da ich in meinem Mahlgut so gut wie keine Musanteile habe. Wenn ich den Saft stehen lasse, ist der Anteil an trubstoffen, der sich absetzt vernachlässigbar.
Das liegt dann ja am Mahlverfahren. Habe schon mehrfach bei anderen Mostern beobachtet, das das Mahlgut mehr mit Maische, als mit vernünftig pressbarem Mahlgut zu tun hat.

Ich denke, das der Apfel in seiner Verarbeitung zum Wein, so ziemlich das unkomplizierteste ist, was man sich vorstellen kann. Einfacher kann man es eigentlich nicht haben. Und ich wundere mich, das Du und anscheinend die meisten hier, da ne halbe Apotheke reinkippen. Das ist jetzt nicht wertend gemeind, nur halte ich es für überflüssig .

-Hefe verwenden wir nur beim Holunder, was der Gärung beim Apfel ohne Hefe fehlen soll, leuchtet mir nicht ein.

-Antigel - kannte ich bisher nicht - -hab mal bei Wiki geschaut:

"Durch Antigeliermittel in der Maische kann die Saftausbeute bei pektinreichen Früchten wie zum Beispiel Pflaumen erhöht werden. Auch zum Klären muss in erster Linie Pektin abgebaut werden, damit entweder die Klärung eintritt oder das Filtern möglich wird. Außerdem wird durch den Abbau des Pektins bei der Gärung die Schaumbildung verringert"

Also gelieren tut bei mir nüscht. Klären tut sich der Most auch selber, man muß ihn nur oft genug umfüllen(3-4 mal). Sauber und klar wird der Wein auch ohne Filtern. Übermäßige Schaumbildung habe ich auch nicht.
Saftausbeute - denke,ist auch ohne Antigel nicht schlecht. In die 130l Pressen gehen ca. 100kg gemahlene Äpfel und bekomme je nach Apfelsorten ca.80l Saft. Mehr brauchts denke ich nicht. Der Trester ist dann so dröge, kann mir nicht vorstellen, das da noch mehr geht.

Wofür fügst Du dem Wein Schwefel zu? Ich kenne das nur von der Lagerung in Fässern.

Was der Herr Beck da so erzählt hat, mag sich ja alles richtig und wichtig anhören. Nur die Aussage, wenn man nicht mit spezial-speziellen Hefen und Schwefel und Jedöns arbeitet, nur nen dicken Kopf vom Wein bekommt -halte ich ehrlich gesagt für Nonsens. Sorry, meine Meinung. Ist auch so nicht meine Erfahrung. Nen dicken Kopf von unserem Wein habe ich noch nie gehabt. Auch nicht von einem anderen der ohne Helferlein gemacht worden ist.

Gruß
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von 420 »

Grüße Dich Majolka,

Danke für Deine Meinung. Selber habe ich mit dem "Jedöns" gute Erfahrungen gesammelt. Hier kann kurz die diversen Aspekte:

Antigel verwende ich, damit, wie Du es schon geschrieben hast, der Wein besser klärt, weniger Schaum bei der Gärung erzeugt und damit ich später besser filtern kann. Bei Quitten und bei einigen anderen Früchten auch hinsichtlich der Saftausbeute.

Hefenährsalz damit die Reinzuchthefe am Start schnell in Schwung kommt. Theoretisch brauch ich es nicht unbedingt, da ich die Weine nicht so hochprozentig ausbaue.

Reinzuchthefe deshalb: Der Wein fängt schneller an zu gären und ist somit schneller geschützt. Reinzuchthefe auch deshalb, damit ich eine gezielte Hefekultur in den Wein bekomme. Bei Äpfeln usw. ist natürlich der Hefepilz schon auf dem Obst, aber welcher? Da will ich einfach auf der sicheren Seite sein.

Und den Schwefel verwende ich erst nach dem Abziehen von der Hefe (Wein verlässt seinen Ursprunglichen Behälter) und später noch einmal, wenn ich den Wein steril in Flaschen fülle. Damit halten meine Weine auch über Jahre in der Flasche.

Grüße
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Majolka »

Holla 420,

Dank für die Aufklärung.
Nur Kurz zur Hefe und Nährsalz - eigentlich mein ich die Gärung an sich. Bei mir muß ich nicht lange auf die Gärung warten. Wenn ich z.B. Saft pasteurisiere, mache ich das immer unmittelbar nach dem ersten Pressvorgang. Steht der Saft , setzt am nächsten Tag irgendwann oder am Tag darauf die Gärung ein. glaube nicht, das die Gärung mit irgendwelcher anderer Hefe schneller in Schwung kommt. Und selbst wenn...?! Vor wem, willst Du den Wein den Schützen?

Reinzuchthefe - ok...wenn Du so ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hast... :D Aber ausser, dass da "Reinzuchthefe" auf der Packung steht, weist Du auch nicht was da drin ist....

Glaub mir, dein Wein hält sich auch ohne Schwefel über Jahre. In der Flasche sowieso.
Aber da stellt sich mir die Frage, warum Du den über Jahre in der Flasche hast? Trinkst Du den Wein nur in homöopathischen Dosen , weil Du sonst nen dicken Kopf von dem ganzen "Jedöns" bekommst?! :-x :mrgreen:

Nun gut - es kommt immer auf den Anspruch an, den man an sein Getränk stellt - ich möchte Apfel drinnen haben, und nichts als Apfel - dass das nicht schädlich ist, dafür sind meine Familie und ich der lebende Beweis...andere gehen auf Nummer Sicher - ist auch in Ordnung.

Gehe davon aus, Du hast Humor... ;)

Gruß und angenehmen Abend noch
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von 420 »

Wichtig ist doch, dass jeder mit seiner "Ware" zufrieden ist. :D Und mit meiner Ware bin ich zufrieden.

Einen direkten Vergleich könnte dabei am Ende die bessere Machart bescheinigen. Und dabei kommt es wiederum darauf an, wer den Wein testet. ;)

Ich weiß, dass viele beim Apfelwein die althergebrachte Methode anwenden. Dies machen auch einige Winzer. Andere verwenden Reinzuchthefen und noch ganz andere gesetzlich zugelassene Hilfsmittel, die ich auf keinen Fall verwenden will.

Grüße und bis zum nächsten Glas Wein.
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von KommandeurMumm »

Tach zusammen.

Und jetzt noch mein Klecks Senf, auch mit Humor...
Majolka hat geschrieben:Vor wem, willst Du den Wein den Schützen?
Vor unerwünschten Mikroorganismen im Allgemeinen. Bakterien, wilde Hefen, die nicht extra für die Weinbereitung gezüchtet wurden. Bei letzteren wird auf die Produktion von unangenehmen Gärungsnebenprodukten geachtet und dass nämliche möglichst spärlich bleiben.
Majolka hat geschrieben:Reinzuchthefe - ok...wenn Du so ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hast... :D Aber ausser, dass da "Reinzuchthefe" auf der Packung steht, weist Du auch nicht was da drin ist....
Ich bin wirklich gespannt, wie lange sich Andreas noch zurückhalten kann ;)
Majolka hat geschrieben:Nun gut - es kommt immer auf den Anspruch an, den man an sein Getränk stellt - ich möchte Apfel drinnen haben, und nichts als Apfel - dass das nicht schädlich ist, dafür sind meine Familie und ich der lebende Beweis...andere gehen auf Nummer Sicher - ist auch in Ordnung.
Genau. Und schön, dass das bei dir alles so gut klappt. Die Diskussion hatten wir hier schon oft, wo Leute meinten, diese ganze "Chemie" wolle man nicht im Wein. Endete selten gut, die Diskussion. Aber für dich als kurze Zusammenfassung, falls du die entsprechenden Threads noch nicht zufällig mal gesehen hast:
die meisten hier machen ihre Weine nach der Anleitung von "Fruchtweinkeller" und haben damit gut Erfahrungen gemacht. FWK kommt aus der Wissenschaft, da haben Ansichten wie: das hat mein Opa immer so gemacht, das mache ich auch so - alleine - nicht viel Gewicht. Wohlgemerkt, das hat jetzt nichts mit deinem Fall zu tun, nur so allgemein. Solange man etwas gut argumentieren kann, wird es auch akzeptiert. Aber dann solltem an schon wissenschaftliche Literatur angeben können ;)
Wie auch immer: mit unserem Vorgehen wollen wir die Risiken minimieren, dass sich ein schlechtes Ergebnis einstellt, möglichst mit wissenschaftlich erprobten Maßnahmen. Dazu gehört, mit Nährsalz für gute Startbedingungen und mit Reinzuchthefe für gute Hefen zu sorgen, die genau dafür gemacht sind, was wir wollen.
Oxidation ist eine Gefahr, ergo kommt Kaliumpyrosulfit in den Wein, weil es gegen Oxidation hift, aber es noch keinen Beweis gibt, dass es bei der Allgemeinheit zu Nachteilen führt. Man liest auch im Forum hin und wieder, Schwefel mache Kopfschmerzen, aber Belege konnte - soweit ich weiß - noch niemand anführen.
Das Wichtigste ist aber: jeder soll das machen, womit er glücklich wird, aber in Anfängerthreads sollte man auf das achten, was man rät ;)
Majolka hat geschrieben:Gehe davon aus, Du hast Humor... ;)
Er als Ostwestfale? :?

Ja, doch, glaube ich schon... :lol:

Wünsche auch einen angenehmen Abend.
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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Fruchtweinkeller »

KommandeurMumm hat geschrieben:Ich bin wirklich gespannt, wie lange sich Andreas noch zurückhalten kann
seufz... muss ich wirklich?

siehe auch
http://forum.fruchtweinkeller.de/viewto ... =85&t=8857
90% of everything is crap... Except crap. 100% of crap is crap.
(Too much coffee man)

The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it.
(Brandolini's law)

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Re: Apfelwein mit vorheriger Entschleimung

Beitrag von Majolka »

Nabend @all

@ El Komandante
ich werde mich hüten, hier Ratschläge zu erteilen. Habe ich auch nicht. Nur von meiner rfahrung berichtet -sorry, wenn das anders rüber gekommen ist. Bin sicherlich kein melitanter Öko und ewig gestriger, der meint jeden zu seinem Glück zwingen zu müssen und meint früher war alles besser. Aber blöde waren die sicherlich auch nicht. Jeder soll sein Ding machen - oder halt trinken... ;)

Nein Andreas, must nicht - wäre wahrscheinlich das gefühlte 100ste mal - oder? Wobei in deinem verlinkten Text viel im Konjungtiv steht und das die Wissenschaft von irgendetwas ausgeht...

Vielleicht haben wir ja mal wirklich die Gelegenheit auf eine gemeinsame Verkostung und lassen den Kopfschmerztest und/oder den Gaumen entscheiden...alles andere führt zu nichts...

Gruß
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