Hallo Fruchtweinkeller,
danke erst einmal für die Antwort.
Bezüglich des Rezeptes kann ich sagen, das ich es so wie auf der HP für 11 Liter Ansatz gemacht habe.
2,2 kg eigener Honig
4 Liter destilliertes Wasser
4 geriebene Äpfel
4 Liter naturtrüber Apfelsaft
4,4g Hefenährsalz
1,1g Tannin
Einmal 10ml und einmal 8ml Antigel
Mit destilliertem Wasser auf 11 Liter aufgefüllt
Hefe siehe oben
Säure mit Milchsäure 80% und Zitronensäure eingestellt.
Säuregehalt war nach Messung mit Acidometer 2,4g/l in beiden Ansätzen.
Säure eingestellt auf 5,5 g/l und 6,5g/l.
Wollte nur wissen, ob die Gärung so wie sie jetzt verläuft für einen Metansatz in Ordnung ist oder ob sie sich grafierend von anderen Metansätzen aus eurer Erfahrung unterscheidet.
Zu wenig Hefe verwendet
Zu wenig Hefe verwendet
Dein Rezept ist so in Ordnung. Die Frage zur Erfahrung ist schwieriger.
Es reicht, wenn es gärt und der Gäraufsatz sich bewegt.
Ich habe verschiedene Erfahrungen mir Met-Gärungen, ich sage es mal so: Eine Sommer- und eine Wintergärung.
Im Sommer kann der Met innerhalb eines Monats abgezogen zum Klären im Keller stehen. Im Winter kann es auch drei Monate dauern.
Such dir was aus.
Es reicht, wenn es gärt und der Gäraufsatz sich bewegt.
Ich habe verschiedene Erfahrungen mir Met-Gärungen, ich sage es mal so: Eine Sommer- und eine Wintergärung.
Im Sommer kann der Met innerhalb eines Monats abgezogen zum Klären im Keller stehen. Im Winter kann es auch drei Monate dauern.
Such dir was aus.
Wenn du dich wohlfühlst, mache dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei.