Und es mag sein, dass es etwas hektisch rüberkam und eventuell wirkte als würde ich das alles zack zack machen, das sollte und soll es aber wirklich nicht, wie du schon sagt, damit würde ich im Ende wohl nur auf die schna**** ... Aufs Gesicht fallen, ob nun vom Verkauf oder den Reaktionen der Kunden her, das möchte ich allein d es Rufes wegen schon nicht.
Ich habe einfach vor den üblichen qualitativ hochwertigen Ablauf der herstellung eines guten honigweines auf ein etwas größeres Volumen zu übertragen und dabei noch wirtschaftlich zu bleiben.
Letzten Endes soll es eben der qualitative Unterschied, wie auch das Herstellungsverfahren (zB die Verwendung von apfelsaft) und das damit einhergehende geschmackserlebnis sein, was meine gewerblich verkauften Honigweine ausmachen soll.
