Quadratbollons

Weinballons, Fässer usw.
Ehli
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Beitrag von Ehli »

Meiner kam in Ermangelung an genügend Frucht noch gar nicht zum Einsatz ?-|
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

Mein 15 l Quadratballon ist im Einsatz. Dort gärt nun die Solarisausbeute.
Es gab Schwierigkeiten den Zucker zur Aufbesserung zu lösen. Der legte sich sauber in die Ecken und bewegte sich beim Schütteln nicht. Ich habe ihn mit einem Holzlöffelstiel aufgerührt. Mit der Aufschüttelung des Bodensatzes wird wohl ähnlich gehen. Mal sehen.
Das Glas ist dicker und musikalischer. Je nachdem wie der Gäraufsatz aufschlägt, klingt das Glas nach. Ob das den Nachteil der schlechten Durchmischung ausgleicht, das möge jeder selbst entscheiden. :D

Fazit: Bis auf den geringeren Platzbedarf sehe ich keine Vorteile. :schlecht:
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JasonOgg
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Beitrag von JasonOgg »

Ich habe mir mal sagen lassen, dass der Klang des Glases Aufschluß über die Qualität gibt. Danach wäre die Qualität wohl ordentlich
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MetNewbi
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Beitrag von MetNewbi »

Hm, also ob ein Sprung drin ist, läßt sich über den Klang zweifelsfrei feststellen. Ordentliche Glasbruchsensoren an Fensterscheiben arbeiten ganz ähnlich. Die Scheibe wird per Pizo in Schwingungen versetzt und wenn ein Sprung drin ist, ist das Echo ein anderes und oberwellenreicher. In wie weit das mit Blasen, Lunkern und unterschiedlichen Materialstärken funktioniert, weiß ich nicht.

Gruß Gerald
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Professore
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Beitrag von Professore »

Fazit:

Quadratballons sind "Nice to have", aber nicht "Essential"

Gruß

Jochen
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

Alle gelieferten Quadratballons waren ohne Zapfhahn gewünscht. Vieleicht war das ein Fehler. Auf Festen ließen sich die Gefäße dekorativ zur Getränkeversorgung benutzen.

Meiner enthält nun einen Federweißen, der aber nur durch Umschütten in einen Krug erreichbar wäre. Und hier ist wieder ein Nachteil der Quadrate: Umschütten ist ohne "schlabbern" kaum möglich. :?:

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MetNewbi
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Beitrag von MetNewbi »

@ fibroin apropos dekorativ aussehen...
Ich habe da (wieder mal) eine Idee, die mir im Kopf rumspuckt :D
Ich will einen normalen 10L Glasballon hernehmen, einen eng sitzenden und an den Kontaktstellen gepolsterten Holzkäfig drum herum bauen und diesen leicht oberhalb des Schwerpunktes drehbar in einen 2. Holzkäfig einhängen. Das Ganze dann mit Power-LED von unten beleuchtet.
So kann man beim billigen Ballon ohne Zapfhahn bleiben, spart sich den schlecht zu reinigenden Hahn und kippt den Ballon einfach durch Drehung :shock:

Gruß Gerald
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tiga
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Beitrag von tiga »

Hallo
man kan ja auch einfach eine Hahn einbauen.
Glas bohrt sich leichter als Holz, man darf nur nicht zu ungeduldig werden.

Glasbohrer mit Blattspitzen gibts im Sonderpostenverramscher für 5,- pro Satz (vorher mit normalen Pfandflaschen und alten Glasscheiben üben)

Das waren Testbohrungen, mal auf die Schnelle
Die Scheibe ist ein Fachboden aus einer Vitrine mit etwa 5mm Dicke.
Glasflaschen lassen sich viel besser bohren
Gruss
Jan

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Beitrag von MetNewbi »

öhm, wo bleibt das Bild? :(
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tiga
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Beitrag von tiga »

Hallo
hatte ich befürchtet, dass das mit dem Verlinken nicht direkt geht.
Dann eben ein Link in mein Forum malawisee.net/index.php/topic,2188.msg30284.html#msg30284
Gruss
Jan

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Ehli
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Beitrag von Ehli »

Hab da, nachdem der jetzt endlich mal voll (im doppelten Wortsinn) im Einsatz ist einige Nachteile feststellen müssen.
22 Liters im normalen Rundballon lassen sich auf die Kante gestellt wonderbar im Ring rum schwenken. :D im Eck rum gleich mal gar nicht. :|
Wenn es gelingt, da ordentlich für Bewegung zu sorgen, haften im kurzen "Hals" und am Stopfen Fruchtreste. :(
Ich traue dem ohnehin nur ohne Gärspung handzuhabenden Plastikgriff für keine 3 Cent ?-| und sonst gibt's nichts zum greifen.

Wirklich geil ist die Sache zum Klären und Abziehen.
Da bleibt auf die Ecke gestellt kaum ein Tropfen drin. 8-)
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fibroin
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Beitrag von fibroin »

Das sehe ich genau so mit den quadratischen Dingern, zum Klären sind sie praktisch, sonst weniger.

In meinem Quadratballon ruht der Rotwein mit Holunder. Der ist wirklich spundvoll. Der Rest ist in einer 3 l-Flasche untergebracht. Hätte man mehr von den Quadraten, würde man viel Patz auf dem Tisch sparen.

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